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Max Mosley: Die Formel 1 entwickelt sich "in die falsche Richtung"

Der frühere FIA-Präsident Max Mosley kritisiert die Regeländerungen für die Formel-1-Saison 2017.

Kimi Räikkönen, Ferrari, testet Pirelli-Reifen für 2017

Kimi Räikkönen, Ferrari, testet Pirelli-Reifen für 2017

Pirelli

Max Mosley, ehemaliger FIA-Präsident
Lewis Hamilton, Mercedes F1 Team, testet Pirelli-Reifen für 2017
Bernie Ecclestone und Max Mosley
Kimi Räikkönen, Ferrari; Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, testen Pirelli-Reifen für 2017
Max Verstappen, Red Bull Racing, testet Pirelli-Reifen für 2017
Sean Bratches, Geschäftsführer, Kommerzielle Operationen; Chase Carey, Vorstand von Formula 1; Ross
Vergleich der Formel-1-Reifen von Pirelli 2016/2017

"Meiner Meinung nach entwickelt sich die Formel 1 damit vielleicht in die falsche Richtung", sagte er im Gespräch mit ITV.

Die Autos schneller zu machen sei ein "fragwürdiger" Ansatz.

"Denn die Regeln des Automobil-Weltverbands der vergangenen 40 bis 50 Jahre zielten allesamt darauf ab, die Autos einzubremsen oder sicherer zu machen. Mit der Geschwindigkeit steigt schließlich auch die Gefahr."

Er selbst hätte laut eigener Auskunft die Aerodynamik der Fahrzeuge beschnitten und mehr auf mechanischen Grip gesetzt, so Mosley weiter. In jedem Fall steht er mit seiner Kritik am neuen Formel-1-Reglement nicht alleine da.

Ross Brawn als "prima Wahl" von Liberty Media

Er sei allerdings überzeugt davon, dass die neuen Formel-1-Eigner von Liberty Media mit dem früheren Formel-1-Teamchef Ross Brawn den richtigen Mann hätten, um die Rennserie zurück auf Kurs zu bringen.

"Ross versteht den Sport. Er weiß genau, was getan werden muss", meint Mosley. "Ich denke, er steht dem Projekt [von Liberty Media] sehr gut zu Gesicht. Da haben sie eine prima Wahl getroffen."

"Von außen sieht es aber immer einfach aus. Man meint alle möglichen Dinge zu erkennen, die falsch laufen. Doch erst wenn du alle Fakten kennst, weißt du wirklich, was vor sich geht."

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