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Max Verstappen: Formel-1-Rennen 2017 werden langweiliger

Red-Bull-Pilot Max Verstappen glaubt, dass der Sieger des Grand Prix von Australien aufgrund der neuen Regeln in der Formel-1-Saison 2017 bereits nach der 1. Kurve feststeht.

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13; Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13

Foto: : LAT Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08; Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13

Was das Fahren betrifft, seien die neuen Regeln für die F1-Saison 2017 ein guter Schritt, sagte Max Verstappen bei Sky Sports F1. "Das Auto ist viel schneller und macht viel mehr Spaß – ganz besonders im Qualifying, wenn man mit wenig Benzin fährt, dann sind die schnellen Kurven wirklich irre."

Für die Rennen sieht der Niederländer allerdings keine Verbesserungen, im Gegenteil. "Ich denke, sie werden langweiliger, denn wer morgen als 1. in die 1. Kurve geht, der gewinnt auch das Rennen."

Dazu muss der jedoch auch erst mal die gesamte Renndistanz ohne Fehler überstehen und das könnte laut Verstappen schwieriger werden. Teamkollege Daniel Ricciardo hat im Qualifying bereits gezeigt, wie schnell es gehen kann, dass man sich ins Aus dreht.

"Mit diesen breiten Hinterreifen ist es sehr schwer, das Auto wieder einzufangen, wenn du einmal die Kontrolle verlierst, weil du plötzlich sehr viel Grip verlierst", erklärte er. "So ging es mir in Barcelona."

"Normalerweise sind [die Autos] im Grunde aber einfacher zu fahren, wenn du eine gute Balance und kein Übersteuern hast."

Im Qualifying war Verstappen als 5. der 1. Verfolger der Mercedes und Ferrari, sein Rückstand auf Polesetter Lewis Hamilton betrug jedoch bereits 1,297 Sekunden.

"Das ist natürlich nicht gut genug", sagte er. "Nach den Schwierigkeiten an diesem Wochenende, aber im Grunde schon nach den Wintertests habe ich es kommen sehen, dass das das Beste war, was wir tun konnten."

Das große Problem sei die Balance, gab Verstappen zu. "Jedes Mal, wenn wir etwas ändern, ändert das eine Menge bezüglich Über- oder Untersteuern und man ist im Grunde nicht so schnell."

"Natürlich liegen wir auch bei der Leistung zurück, aber ich glaube, dass wir im Vergleich zu Mercedes und Ferrari auch nicht so viel Grip haben."

Auf die Frage, was im Rennen möglich sei, sagte Verstappen: "Ich brauche nur einen guten Start, denn wir sind nicht schnell genug, um Ferrari und Mercedes herauszufordern. Da bin ich realistisch."

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