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Max Verstappen glaubt an Red-Bull-Sieg aus eigener Kraft

Max Verstappen glaubt daran, mit Red Bull auch ohne Ausfälle der anderen zwei Topteams auf Platz eins fahren zu können – Das Auto sei gut genug

Max Verstappen, Red Bull Racing

Max Verstappen, Red Bull Racing

Jerry Andre / Motorsport Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, in the drivers parade
Max Verstappen, Red Bull Racing and Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 on lap one
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H, leads Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Red Bull kann in der Formel 1 siegen. Das haben Daniel Ricciardo in Schanghai sowie Monaco und Max Verstappen in Spielberg bewiesen. Doch kann das Team den Sieg holen, wenn es keine Schützenhilfe durch Ferrari und Mercedes bekommt? Ist Red Bull von Fehler der anderen beiden Topteams abhängig? Laut Verstappen hat sein Rennstall das Zeug dazu, auch ohne Ausfälle bei Ferrari und Mercedes ein Rennen in der Königsklasse zu gewinnen. In Ungarn stehen die Chancen gut, da Mercedes hier immer wieder strauchelt.

"Unser Auto ist gut genug, um es zu schaffen", betont der junge Niederländer. "Wir dürfen auf den Geraden nur nicht zu viel Tempo verlieren. Unser Fokus liegt darauf, für die Autos gute Setups zu finden." Auf Regen müsse Verstappen nicht hoffen. Er glaubt, dass Red Bull auch im Trockenen stark genug sei, um zu gewinnen. Er erklärt: "Wenn das Auto gut funktioniert, wenn es feucht ist, ist es in der Regel auch gut, wenn es trocken ist." Die Strecke im Ungarn kommt der Philosophie von Red Bull sehr entgegen, dessen Auto viel Abtrieb generiert und schonend mit den Reifen umgeht.

Ricciardo hat die Strafversetzung wegen des Austauschs mehrere Motorenkomponenten in Deutschland auf sich genommen, da das Team in Ungarn eine Chance auf den Sieg sieht. Auf die Frage, ob Red Bull in Budapest der Favorit sei, antwortet er: "Ich bin mir nicht sicher, ob wir dieses Wochenende die Favoriten sind. Wir werden sicher sehr nah dran sein. Ich erwarte, dass das Feld hinter mir innerhalb von einem Zehntel sein wird."

Neben Monaco sei Ungarn die größte Chance für Red Bull, in der Formel 1 aus eigener Kraft zu siegen, meint Ricciardo. Jedoch könnte auch die Strecke in Singapur dem Team aus Österreich sehr gut liegen, weshalb der Australier von insgesamt drei Siegchancen in der Saison 2018 spricht. Im vergangenen Jahr war Ricciardo dort auf Platz zwei ins Ziel gefahren. In Budapest sei vor allem das Qualifying wichtig, meint Verstappen. Er sagt: "Jeder konzentriert sich hier auf das Qualifying. Wenn man einen guten Start hinlegt, war es das eigentlich, wenn man es schafft, das Auto auf der Strecke zu halten."

Bildergalerie: Die Formel 1 in Budapest

In Ungarn hadert Ricciardo mit seinem Antrieb von Renault. "Wir haben einen anderen Motor, der in Ordnung ist", sagt Ricciardo, der kurz vor einer Vertragsverlängerung bei Red Bull steht. "Was die Laufleistung angeht, sollte es klappen. Solange nichts Unerwartetes passiert, gibt es keinen Grund zur Panik."

Eine Strafversetzung wie in Deutschland würde ihm in Ungarn nicht drohen, da genügend Teile zur Verfügung stehen würden. In Hockenheim ist ihm ein Ventil abgerissen und Renault weigert sich, Red Bull einen neuen Motor der zweiten Generation zu geben. Ricciardo muss deshalb mit dem ältesten Motor in Budapest starten, so "Auto motor und sport". Der Australier muss hoffen, dass dieser Antrieb weitere 700 Kilometer im Rennbetrieb übersteht.

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