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Max Verstappen: Red Bull "nicht plötzlich das dominierende Team ..."

Max Verstappen will dem Red-Bull-Sieg in Spielberg nicht so viel Bedeutung beimessen und weiß nicht, wo das Team in Silverstone stehen wird

Red Bull konnte zuletzt beim Heimspiel in Spielberg einen überzeugenden Sieg einfahren, doch laut Max Verstappen heißt das nicht, dass es auch in Silverstone an diesem Wochenende so weitergeht. "Wir müssen weiter hart arbeiten. Ein Rennsieg bedeutet natürlich nicht, dass wir plötzlich das dominierende Team sind. Wir müssen bei der Performance weiter etwas zulegen", sagt er.

Er weiß, dass Red Bull gerade einmal eines von neun Saisonrennen gewonnen hat. Zwar habe man in den vergangenen Wochen etwas an Performance gewonnen, dennoch sei Silverstone eine andere Strecke mit anderen Reifen und anderen Bedingungen. "Wir müssen vorsichtig damit umgehen und das in den Griff bekommen", so Verstappen.

Wo sich Red Bull in Großbritannien einsortieren wird, vermag er nicht zu sagen: "Ich kann euch eine wunderschöne Bullshit-Story erzählen, aber ich weiß es nicht. Es ist immer das gleiche donnerstags: Ich weiß nicht, was passieren wird", stellt er klar. "Wenn ich es wüsste, wäre das toll - tue ich im Moment aber nicht."

"Natürlich ist man immer zuversichtlich und denkt, dass man gute Arbeit leisten kann, aber auch Mercedes weiß nicht, wo sie stehen oder wo Ferrari ist, bis wir auf die Strecke gehen und wirklich sehen, wo wir stehen", so Verstappen. "Es ist immer besser, es herauszufinden und nicht zu sehr darüber zu reden."

Doch was braucht Red Bull in Silverstone für den Sieg? "40 Grad, das funktioniert normalerweise ganz gut", meint der Niederländer. Diesen Wunsch kann der Wettergott mit etwas mehr als 20 Grad Celsius aber nicht erfüllen. Die Karten werden beim Rennen also völlig neu gemischt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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