Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Max Verstappen: Red Bull Racing ist in Singapur nicht der Favorit

Schon bevor die Autos in Singapur ihre ersten Runden gedreht haben, wird Red Bull Racing als Favorit auf den Sieg gehandelt. Max Verstappen meint aber, das sei trotz des verbesserten Renault-Motors sehr verfrüht.

Max Verstappen, Red Bull Racing

Foto: : XPB Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing

"Hoffentlich ist das Motoren-Upgrade positiv, aber wir müssen erst mal abwarten", sagte der Niederländer am Donnerstag. "Ich freue mich einfach, hier zu sein und wir wissen, dass wir eine Chance auf gute Punkte haben."

Während der Straßenkurs in Südostasien dem Red Bull Racing entgegenkommen sollte, geht man bei Mercedes davon aus, dass der Grand Prix von Singapur eines der schwierigsten Rennen des Jahres für die Silberpfeile wird. Für Max Verstappen aber kein Grund, die Erwartungen an sein Team zu hoch zu schrauben. 

"Wir konzentrieren uns auf uns, die Leute können schreiben, was sie wollen. Wir haben eine gute Chance. Im Vergleich zu vergangenem Jahr haben wir uns verbessert", sagte er. "Für mich ist es schwer zu sagen, ob wir das Nummer-1-Team sein werden, weil wir noch nicht gefahren sind. Morgen werden wir mehr wissen."

Er hoffe, dass Red Bull Racing ähnlich konkurrenzfähig sein werde wie in Monaco, erklärte Verstappen. Damals stand Daniel Ricciardo als Zweiter auf dem Podium und musste sich nur Lewis Hamilton geschlagen geben. 

Red Bull Racing wird in Singapur mit dem verbesserten Renault-Motor antreten, das Werksteam der Franzosen begnügt sich noch mit dem alten Aggregat.

Mit Informationen von Jonathan Noble

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Sebastian Vettel: Formel-1-Saison 2016 für Ferrari "keine schreckliche"
Nächster Artikel Formel 1-Fahrer hoffen durch Liberty Media auf jüngere Fans

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland