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Max Verstappen: Red Bull Racing ist "sehr nah" an Mercedes dran

Nach Bestzeiten im zweiten Freien Training von Verstappen und Daniel Ricciardo glaubt der Niederländer, das sein Team die Lücke zu Mercedes weiter geschlossen hat.

Max Verstappen, Red Bull Racing RB12

Foto: : XPB Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing

Verstappen geht aber davon aus, dass die Silberpfeile im Qualifying am Samstag zurückschlagen werden, auch wenn Nico Rosberg und Lewis Hamilton am Freitagnachmittag nur auf den Plätzen 6 und 13 landeten. Allerdings fuhren weder Rosberg noch Hamilton mit den Supersoft-Reifen.

"Ganz sicher werden sie sehr schnell sein", sagte Verstappen. "Wir werden sehen, was passiert. Wir können uns definitiv noch steigern und müssen abwarten, was sie machen. Bisher hatten wir einen sehr guten Start."

Den Abend werde man mit Datenanalyse verbringen, erklärte der 18-Jährige. "Ich bin sicher, dass Mercedes zurückkommt, sie sind sehr stark – alles in allem war es aber ein positiver Tag. Ich weiß nicht, wo sie stehen. Wir sind nahe dran, aber wir müssen abwarten. Sie werden sehr stark sein und auch einige andere Teams sind sehr konkurrenzfähig."

Daniel Ricciardo geht ebenfalls davon aus, dass Red Bull Racing am Samstag noch zulegen kann. "Das war ein recht guter Tag. Beide Red Bull Racing auf eins und zwei, ich glaube aber, dass Mercedes nicht mit den Supersofts gefahren ist und Force India ist sehr nah dran. Ich denke, dass wir noch schneller sein können, als wir es heute waren."

Besonders an der Abstimmung des Autos könne noch etwas gearbeitet werden, meinte der Australier. "Da gibt es ein paar Dinge, mit denen wir nicht zu 100% zufrieden waren. Es ist aber schön, wieder hinter dem Lenkrad zu sitzen und ich hatte das Gefühl, dass die Energie in der Box gut war."

Mit Informationen von Jonathan Noble und Pablo Elizalde 

 

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