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Max Verstappen über Saisonstart: "War in einer Negativspirale"

Max Verstappen sagt, er sei zu Beginn der Formel-1-Saison 2018 nicht in Topform gewesen – Es sei schwierig gewesen, sich aus dem Sumpf zu befreien

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Jerry Andre / Motorsport Images

Der Saisonstart von Max Verstappen in der Formel-1-Saison 2018 lief alles andere als nach Plan. In den ersten fünf Rennen landete der Red-Bull-Fahrer nur ein einziges Mal in den Top 5 – und zwar in China. Beim Saisonauftakt in Melbourne musste sich der Niederländer nach einem Dreher mit Platz sechs zufrieden geben. In Bahrain fiel Verstappen wegen eines Hydraulikschadens nach einem Zweikampf mit Lewis Hamilton aus. In Baku folgte die Kollision mit seinem Teamkollegen Daniel Ricciardo.

"Ich war einfach in einer Negativspirale", sagt der 21-Jährige gegenüber 'ServusTV'. "Es war schwierig, da herauszukommen. Ich habe viel darüber nachgedacht, wie wir uns verbessern können. Teilweise waren es nur Kleinigkeiten." Die Situation mit Weltmeister Hamilton in Sakhir sei für Verstappen ein Beispiel für die Pechsträhne, die er zu Beginn der Formel-1-Saison 2018 gehabt habe.

Foto: : Joe Portlock / Motorsport Images

Foto: : Red Bull Content Pool

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

Foto: : Jean Petin / Motorsport Images

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

Foto: : Joe Portlock / Motorsport Images

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

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Verstappen war in Bahrain mit Hamilton aneinander geraten. Während der Brite das Rennen beendete, musste Verstappen frühzeitig aufgeben. Hamilton bezeichnete seinen Konkurrenten damals als "Schwachkopf", der nicht wisse, wie man in der Königsklasse überholt. Auch andere Experten kritisierten den Niederländer für sein Manöver. Verstappen verteidigte damals hingegen sein Vorgehen: "Unser Auto war toll, und dann bleibe ich sicher nicht hinten."

Im späteren Verlauf der Saison habe Verstappen es dann geschafft, sich aus der Abwärtsspirale zu befreien. "In Abu Dhabi hätte ich mir bei Esteban Ocon und dann auch bei Valtteri Bottas auch leicht einen Reifenschaden einfangen können", resümiert der Red-Bull-Youngster. "Aber da lief es einfach." In der Gesamtwertung schaffte es Verstappen letztendlich noch auf Platz vier vor Bottas.

"Das freut mich sehr, aber ich habe natürlich meine Lehren daraus gezogen", sagt Verstappen, der sich also doch auch Fehler eingesteht. "Ich bin dadurch definitiv ein besserer Fahrer geworden." Im kommenden Jahr wird Red Bull mit Honda-Motoren an den Start gehen. Die Ziele des Teams sind es, auf Mercedes und Ferrari aufzuholen und ein Wörtchen um den Titel mitzureden. Verstappen wird zusammen mit Pierre Gasly für Red Bull starten. Ricciardo zieht es nach Renault.

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