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Max Verstappen überrascht: Red Bull auch in Austin stark

Max Verstappen scheitert um nur wenige Hundertstel an der Pole und sieht das als gutes Zeichen, wie stark sich Red Bull verbessert hat - Albon ärgert sich über Fehler

Denkbar knapp hat Max Verstappen die Pole-Position beim Qualifying der Formel 1 in Austin verpasst. Nur 0,055 Sekunden fehlten dem Red-Bull-Piloten auf Valtteri Bottas, was trotz des knappen Abstands aber nur Rang drei bedeutet. Dennoch ist der Niederländer ziemlich zufrieden: "Dass wir auf dieser Strecke konkurrenzfähig sind, ist ein gutes Ergebnis", sagt er.

Zwar gibt er zu, dass er bei der Pressekonferenz lieber in der Mitte gesessen hätte, dennoch kann Verstappen das Ergebnis gut einschätzen. Denn 2018 fehlte Red Bull noch mehr als eine ganze Sekunde im Qualifying, jetzt ist man auf Augenhöhe. Und das gibt ihm auch ein positives Gefühl, dass Red Bull in den vergangenen Wochen wieder nach vorne gekommen ist.

"Mexiko war sehr gut, aber wir haben schon erwartet, dass wir dort konkurrenzfähig sein würden. Aber die Rennen davor waren nicht nach unserem Geschmack", sagt Verstappen. "Ich wollte daher abwarten, ob wir wirklich unsere Performance wiedergefunden haben. Und das Wochenende war für uns sehr positiv. Wir können glücklich darüber sein."

"Gehen in die richtige Richtung"

Als einziger Spitzenpilot konnte Verstappen seine zweite Runde in Q3 verbessern, obwohl er zuvor bei seinem Team zweifelnd anfragte, ob man nicht zu früh rausgefahren sei. Doch am Ende passte es für ihn.

 

Verstappen konnte die eigene Zeit unterbieten, obwohl für ihn Q3 deutlich schwieriger war als Q2. "Der Grip war nicht mehr der gleiche. Es war einfach schwieriger, die Runde zusammenzubekommen", schildert er. Doch während die anderen Piloten strauchelten, schob er sich noch einmal näher heran und sorgte für zufriedene Gesichter in der Garage.

"Verglichen mit dem Vorjahr haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht", lobt er. "Wir verbessern uns und lernen und gehen mit Blick auf das nächste Jahr in die richtige Richtung. Ich bin einfach zufrieden. Wir hatten bislang ein problemfreies Wochenende und auch keine Schwierigkeiten mit dem Set-up und so."

Albon hadert mit Fehler

Teamkollege Alexander Albon landete mit einer halben Sekunde Rückstand auf dem sechsten Rang. "Das erste Freie Training war richtig gut, aber im zweiten haben wir Probleme gehabt, das Auto so einzustellen, wie ich es haben wollte. Wir haben im Qualifying einen guten Job gemacht. Das Auto hat wieder viel besser zu mir gepasst", sagt er.

 

Der Thailänder ärgert sich aber über seine zweite Q3-Runde. Denn die Zeit wurde ihm wegen Track-Limits gestrichen. "Ich war, glaube ich, drei Zehntel vorne, als ich weit herausgekommen bin. Das ist sehr schade, weil uns die Runde vielleicht vor Lewis gebracht hätte", sagt er. Auf Hamilton fehlten ihm am Ende 0,227 Sekunden.

Doch Albon hofft, dass er das morgen nachholen kann: "Hoffentlich können wir Lewis in Kurve 1 überholen. Es geht darum, dem Chaos auszuweichen und dann nach vorne zu fahren. Wir werden sehen, wie es laufen wird."

Mit Bildmaterial von LAT.

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