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McLaren-F1-Pilot Vandoorne: Keine Garantie, dass es so weitergeht

Stoffel Vandoorne sagt, dass McLaren-Honda den Fragen auf den Grund gehen muss, wieso das Team am letzten Tag der Testfahrten in Bahrain so gut war.

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

LAT Images

Stoffel Vandoorne, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Nachdem er beim Grand Prix von Bahrain gar nicht erst starten konnte und Teamkollege Fernando Alonso vorzeitig ausgefallen war, fuhr Stoffel Vandoorne am 2. Testtag in Sakhir in insgesamt 81 Runden die viertschnellste Zeit. So schnell war das Team aus Woking in diesem Jahr noch nie und das gibt auch dem Team selbst Fragen auf.

Vandoorne war mit demselben Motor unterwegs, der am 1. Testtag für Probleme gesorgt hatte. Der Belgier erklärte nach den Testfahrten, dass das Ergebnis jedoch kein Grund zum Feiern sei, solange man den Grund für die gute Leistung nicht kenne.

"Ich glaube nicht, dass wir 1 Tag wie diesen brauchen, ich denke, wir müssen immer so sein", sagte er auf die Frage von Motorsport.com, ob man sich bei bei McLaren über das Testergebnis freue.

"Ich denke schon, dass das gute Neuigkeiten sind, aber es gibt keine Garantie, dass es nächstes Mal auch wieder gut sein wird. Ich denke, dass wir genau schauen müssen, was wir heute gemacht haben und das zum nächsten Event mitnehmen, um Verbesserungen zu sehen. Das sind Tage, wie sie sein sollten."

An dem kompletten Testtag sei McLaren endlich in der Lage gewesen, am Chassis zu arbeiten, um es besser zu verstehen, was auch bei den nächsten Rennen helfen sollte, erklärte Vandoorne.

"Ich denke, aus Sicht des Teams war es sehr gut, in verschiedene Richtungen zu gehen", sagte er. "Es gab ein paar neue Teile, die wir ausprobieren wollten: Einige fundamentale Dinge, über die wir noch lernen müssen. Wir sind mit der Abstimmung also links, rechts und in die Mitte gegangen."

"Es war gut für das Team, zu sehen, wo die Leistung herkommt und auch gut für mich, zu wissen, in welcher Richtung das Auto besser ist. Es war also ein produktiver Tag."

"Ich denke, die Basis des Autos ist sehr gut. Ich habe mich während des Wochenendes im Auto sehr wohlgefühlt und das Chassis verhält sich gut. Ich denke, wir werden in den nächsten paar Rennen einige neue Teile für das Auto bringen und schließlich sehr stark werden."

"Jetzt wissen wir aber, das unser größtes Defizit die Power ist und damit kann man viel Rundenzeit gewinnen. Hoffentlich können wir also neue Teil an die Strecke und ans Auto bringen und zeigen, dass das Auto in die richtige Richtung geht. Wir müssen sehen, wann die Antriebseinheit einen Schritt nach vorne macht."

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