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McLaren-Fahrer: Indy-Engagement ohne Einfluss auf F1-Team

Carlos Sainz und Lando Norris sorgen sich nicht um den bevorstehenden IndyCar-Einstieg von McLaren, sondern sehen das Projekt sogar als Chance

McLaren wagt in der Motorsport-Saison 2020 die Expansion nach Nordamerika und steigt dort in die IndyCar-Serie ein. Gleichzeitig will der Traditionsrennstall aus England in der Formel 1 wieder zur Spitze aufschließen, hat große Pläne für die neubelebte Motorenpartnerschaft mit Mercedes ab 2021. Wie also passen zwei parallele Großprojekte zusammen?

Die Formel-1-Fahrer von McLaren scheinen zu glauben, das Team kann diesen Spagat schaffen. "Ich habe da vollstes Vertrauen", sagt etwa Carlos Sainz. Er meint: "Die Formel 1 hat Priorität für McLaren und ich persönlich konzentriere mich ebenfalls vollkommen auf die Formel 1."

Lando Norris denkt ähnlich und erklärt, die Teamführung um Zak Brown werde sich das USA-Projekt gut überlegt haben. "Zak weiß schon, was das Beste ist für McLaren. Uns als Formel-1-Team betrifft das ohnehin gar nicht. Wenn, dann wird es uns in der Zukunft zum Vorteil gereichen, weil die Marke weiter wächst."

Ein für die Grand-Prix-Piloten schöner Nebeneffekt könnte zudem sein, dass sie vielleicht die Chance erhalten könnten, ein IndyCar zu fahren, möglicherweise im Rahmen einer Autotausch-Aktion. Doch davon will Sainz gar nichts wissen: "Ich habe noch einiges zu erreichen in der Formel 1. Alles, was mich davon ablenkt, interessiert mich nicht."

"Ich würde ungern damit anfangen, mir über andere Themen Gedanken zu machen. Ich sage nicht, dass ich es nicht einfach mal so zum Spaß ausprobieren würde, aber die Formel 1 steht [im nächsten Jahr] bei 22 Rennen. Ich habe also nicht sehr viel Zeit für anderes."

Mit Bildmaterial von LAT.

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