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Formel 1: McLaren trennt sich von Motorenpartner Honda

Das Revival der Partnerschaft endet ohne Glanz: Laut Informationen von Motorsport.com beendet McLaren die Zusammenarbeit mit Honda nach 3 erfolglosen Jahren in der Formel 1.

Nase mit Honda-Logo: McLaren MCL32

Nase mit Honda-Logo: McLaren MCL32

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, Fernando Alonso, McLaren MCL32
McLaren-Honda, Schild und Logo
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Defekt: Fernando Alonso, McLaren MCL32
Honda-Logo
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Defekt: Fernando Alonso, McLaren MCL32
Renault Sport F1 Team: Logo

Die Entscheidung über die Trennung ist demnach gefallen. Fest steht damit auch, dass McLaren ab der Formel-1-Saison 2018 mit Renault-Motoren an den Start gehen wird. Der neue Vertrag mit einer Laufzeit von 3 Jahren soll am Freitag offiziell vorgestellt werden.

Der Deal läuft damit bis zum Ablauf der Saison 2020, nach der ein neues Motorenreglement in Kraft treten wird. McLaren soll die gleichen Motoren wie das Renault-Werksteam und Kundenteam Red Bull Racing erhalten, während Red Bulls Schwesterteam Toro Rosso in der kommenden Saison den Platz bei Renault freigeben und stattdessen zu Honda wechseln wird. Auch dieser Vertrag ist bereits unterschrieben.

Die Beziehung zwischen McLaren und Honda galt nach den desaströsen 3 gemeinsamen Jahren als zerrüttet. Der einstige Erfolgsrennstall war 2015 mit großen Ambitionen in die Partnerschaft gestartet, doch die vollmundigen Ankündigungen konnten zu keinem Zeitpunkt erfüllt werden. Derzeit kämpft Honda mit großen Zuverlässigkeitsproblemen, weswegen McLaren nur auf Rang 9 der Konstrukteurs-WM liegt.

Das nagt auch an der Geduld von Ex-Weltmeister Fernando Alonso, der sich dem Vernehmen nach kein weiteres Jahr mit den Japanern antun wollte. Durch den Deal mit Renault sind die Chancen auf einen Verbleib des Spaniers deutlich gestiegen. Mit Renault wurde Alonso 2005 und 2006 Weltmeister in der Formel 1.

Laut Informationen von Motorsport.com soll Carlos Sainz Jr. im Zuge des Neuvertrags von Toro Rosso zu Renault wechseln. Doch noch steht nicht endgültig fest, wann der Spanier den Wechsel vollziehen wird. Toro Rosso würde Sainz ungern während der Formel-1-Saison 2017 freigeben, weil man sich mit ihm größere Chancen in der Gesamtwertung ausrechnet.

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