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McLaren mit desaströsem Qualifying in Frankreich

Beim Qualifying zum Grand Prix von Frankreich lief bei McLaren überhaupt nichts zusammen – Beide Fahrer schieden bereits in Q1 aus

Fernando Alonso, McLaren MCL33

Foto: : Manuel Goria / Motorsport Images

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren
Marcus Ericsson, Sauber C37, leads Fernando Alonso, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren MCL33, leaves the garage

Für McLaren war es die bitterste Schlappe seit dem Qualifying in Baku 2017: Sowohl Fernando Alonso als auch Stoffel Vandoorne schieden bereits in Q1 aus. Während Alonso von Platz 16 aus ins Rennen starten wird, sprang sein Teamkollege Vandoorne wegen einer Startplatzstrafe gegen Brendon Hartley auf den 17. Startplatz. Den beiden McLaren-Fahrern fehlten rund drei Sekunden auf Lewis Hamilton, der sich nur knapp vor Valtteri Bottas die Pole-Position sicherte.

"Am Freitag war noch alles in Ordnung, auch wenn wir nicht wussten, wo wir im Vergleich zu den anderen Teams stehen", sagt Alonso nach dem Zeittraining in Le Castellet. "Heute hatten wir große Schwierigkeiten." Die vier Runden seien gut gewesen, weil der Spanier immerhin rund zwei Zehntel schneller gewesen ist, als sein Teamkollege. Auf die Frage, was die Zuschauer am Sonntag erwarten könnten, antwortet Alonso: "Einen Zug aus Autos, wie immer. Der Erste ist der schnellste und fährt vorne weg. Dann kommt der Zweite, dann der Dritte und so weiter …"

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McLaren habe in jedem Rennen, das das Team beendet hat, auch Punkte gesammelt. Der Spanier legt all seine Hoffnung in diese Statistik. Er sagt: "Wir kommen durchschnittlich auf Platz 13 ins Ziel. Die Sonntage laufen für uns in der Regel besser und hoffentlich ist morgen wieder genau so ein Tag." Das Auto sein einfach "langsam", so Alonso. "Es scheint, als würden wir Rennen für Rennen weiter zurückfallen. Trotz des Abwärtstrends hat der Spanier die Hoffnung auf Punkte noch nicht aufgegeben. "Es ist noch immer unser Ziel, in den Top 10 zu landen", gibt er sich kämpferisch.

Einzig allein das Wetter könnte laut dem Spanier einen großen Einfluss auf das Rennen haben. Wenn es am Sonntag regnen sollte, erwarte Alonso ein "chaotisches Rennen". Sollte es trocken bleiben, würde es "schwierig werden, zu überholen". Trotz seines Le-Mans-Sieges verspüre Alonso in Le Castellet nichts anderes als "Normalität". Er sagt: "Die vergangenen Rennen waren nicht gut. Trotz dieses Desasters stehe ich in der Meisterschaft auf Rang sieben. Wir müssen also doch irgendetwas richtig machen."

Gegenüber 'Sky Sport F1' erklärt der Spanier: "Eigentlich ist heute gar nichts schief gelaufen. Das zeigt einfach nur, wo wir stehen." Aufgrund der positiven Erlebnisse an den Sonntagen in der Saison 2018 blickt der ehemalige Formel-1-Weltmeister optimistisch auf das Rennen. Trotzdem sei er wegen des Resultats im Qualifying "sehr enttäuscht". Vandoorne kommentiert gegenüber 'Sky Sport F1' seine Leistung: "Es war ein enttäuschendes Qualifying. Uns fehlt einfach die Pace. Die Balance des Autos hat sich eigentlich ganz gut angefühlt. Es war das schlechteste Qualifying für uns in diesem Jahr und ich hoffe, dass wir morgen noch etwas herausholen können."

Bildergalerie: Die Formel 1 in Frankreich

Vandoorne habe aber nicht erwartet, dass beide McLaren-Fahrer schon in Q1 ausscheiden würden. "Wir können gar nichts machen", sagt der junge Belgier. "Wir müssen weiter arbeiten und versuchen, uns zu verbessern. Außerdem brauchen wir neue Teile, um die Leistung des Autos zu steigern." McLaren müsse sich wegen der fehlenden Pace auf die neuen Updates fokussieren, meint Vandoorne. Seit Beginn der Saison würde es McLaren einfach an Geschwindigkeit fehlen. Nun müssten alle im Team anpacken, um die Schwächen am Fahrzeug zu identifizieren und sie auszumerzen.

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