Medienbericht: Alexander Wurz lehnte Job als Williams-Teamchef ab
Alexander Wurz hätte laut einem Medienbericht im Winter die Möglichkeit gehabt, Teamchef bei Williams zu werden - Es kam allerdings nicht zu einer Einigung
Erst kürzlich bestätigte Alexander Wurz, dass er nach vielen Jahren nicht mehr als Berater für Williams tätig ist. Die Hintergründe der Trennung waren damals unklar. Nun bringen die 'Salzburger Nachrichten' etwas Licht ins Dunkel. Denn laut einem Bericht hätte Ex-Pilot Wurz im vergangenen Winter eigentlich die Rolle des Teamchefs in Grove übernehmen sollen.
Doch daraus wurde nichts. Laut dem Artikel hatte Wurz Claire Williams "ein penibel ausgearbeitetes Konzept für die sportliche und kommerzielle Auferstehung des Traditionsrennstalls" vorgelegt. Letztendlich kam es allerdings zu keiner Einigung, und so legte Wurz, der aktuell unter anderem als TV-Experte für das ORF arbeitet, auch seine Aufgabe als Berater nieder.
In seiner aktiven Formel-1-Karriere brachte es der Österreicher auf 69 Starts zwischen 1997 und 2007. Er fuhr in diesem Zeitraum für Benetton, McLaren und auch für Williams. Für jedes Team stand er je einmal als Dritter auf dem Podium. Heute ist er nicht nur TV-Experte sondern unter anderem seit 2014 auch Präsident der Fahrervereinigung GPDA.
Mit Bildmaterial von LAT.
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