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Medienbericht: Grippe löste Lungenentzündung bei Niki Lauda aus

Das im Sommer transplantierte Organ soll sich infolge seiner Grippe entzündet haben – Zunächst wird Niki Lauda wohl nicht aus dem Krankenhaus entlassen

Niki Lauda, Non-Executive Chairman, Mercedes AMG

Niki Lauda, Non-Executive Chairman, Mercedes AMG

Andrew Hone / Motorsport Images

Um Niki Laudas Gesundheit könnte es ernster stehen als zunächst angenommen. Einem Bericht der Tageszeitung 'Österreich' zufolge verursachte die Grippe, wegen der sich der 69-Jährige vergangene Woche selbst in das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Wien (AHK) eingeliefert hatte, eine Lungenentzündung. Betroffen ist also das Organ, das ihm vergangenen Sommer transplantiert wurde.

Laut des Artikels schien es Lauda am vergangenen Wochenende besser zu gehen, am Montag aber hätte er einen Rückschlag erlebt und würde sich seitdem mau fühlen. Dass er die Klinik am Mittwoch verlassen könnte, wie zunächst zu hören war, scheint nicht realistisch. Vielmehr würde er nicht vor dem Ende der Woche entlassen, heißt es unter Berufung auf Expertenmeinungen.

Lauda hatte sich in seinem Domizil auf Ibiza wohl bei seiner Ehefrau Birgit oder bei einem anderen Familienmitglied mit der Grippe angesteckt. Kurz nach Neujahr begab er sich in eine Privatklinik auf der Baleareninsel, um nur einen Tag später nach Wien zu fliegen und das AHK aufzusuchen.

Lauda unterzog sich im vergangenen Sommer einer Lungentransplantation und kämpfte um sein Leben. Eine für das Saisonfinale in Abu Dhabi anvisierte Rückkehr an die Rennstrecke musste der Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams absagen. Zuletzt schien er aber auf dem Weg der Besserung, arbeitete intensiv an seiner Rehabilitation und gab sogar ein erstes Interview.

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