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Mercedes: Änderung an Abstimmung Schlüssel zu Doppelerfolg in Brasilien

Mercedes-Technikchef Pady Lowe sagt, dass eine Änderung an der Abstimmung während einer Rotphase des Grand Prix von Brasilien einer der Hauptfaktoren des Doppelerfolgs von Lewis Hamilton und Nico Rosberg gewesen sei.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Pirelli

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Diese Änderung half dabei, dass Hamilton und Rosberg die Regenreifen während des gesamten Rennens maximal nutzen konnten.

Bei der ersten roten Flagge zeigten die TV-Kameras, dass Teammitglieder mit dem Technischen Delegierten der FIA, Jo Bauer, sprachen, während verschiedene Teile mit unterschiedlichen Waagen gewogen wurden.

Wenn unter roter Flagge Teile ausgetauscht werden, dürfen sie nicht weniger wiegen als die Originalteile. Daher musste Mercedes nachweisen, dass die neuen Teile den Regeln entsprachen.

"Das Auto war für trockene Bedingungen abgestimmt", sagte Lowe gegenüber Motorsport.com. "Man muss das Auto für trockene Bedingungen abstimmen, denn solange man nicht mit Bestimmtheit weiß, dass es das ganze Rennen lang regnen wird, was ein Glücksspiel wäre, ist das Auto immer für trockene Bedingungen abgestimmt, das es im Laufe des Rennen wahrscheinlich irgendwann trocken sein wird."

"Da es während des Rennens aber klar war, dass der Regen nicht aufhören würde, haben wir auf ein Regen-Setup gewechselt, um eine bessere Balance im Regen zu haben."

"Man muss sich in dieser Situation schauen, dass man keine Teile nimmt, die leichter sind, also wird die FIA eingeschaltet. Wir hatten ein paar Küchenwaagen und stellten sicher, dass alles okay war!"

"Die Pace war gut, die Fahrer haben nicht gelitten und die Balance sah im Rennen recht gut aus. Teil davon war, dass auch die Fahrer keine Fehler machten."

Lowe gab zu, dass das Team Glück hatte, dass die neuen Teile nicht leichter waren und daher ausgetauscht werden konnten. "Um ehrlich zu sein, ist das etwas, worauf wir künftig im Vorfeld etwas mehr Augenmerk richten sollten. Es ist nicht etwas, das wir absichtlich so konstruiert haben."

Änderungen an der Abstimmung während einer Rennunterbrechung sind relativ selten. Als Lowe noch bei McLaren war, hat das Team beim Grand Prix von Kanada 2011 mit Jenson Button allerdings ein erfolgreiches Beispiel gesetzt.

"Diese Situation war sehr ähnlich, als es ein Regenrennen gab, das auch nass geblieben ist", sagte Lowe. "Im Rennen ging es da aber mehr um die Bremsen, das Aufheizen der Räder und der Reifen."

"Wir haben aber alles richtig gemacht und Jenson konnte von ganz hinten in der Startaufstellung gewinnen."

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