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Mercedes erkennt Formel-1-Niederlage an: "Ferrari war schneller"

Mercedes-Sportchef Toto Wolff lobt Ferrari für den Sieg beim Auftakt zur Formel-1-Saison 2017 in Melbourne und sagt dem italienischen Traditionsteam den Kampf an.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08

XPB Images

Toto Wolff, Teamchef, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG
Sebastian Vettel, Ferrari; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08; Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H; Valtteri Bottas, Mercedes AM
Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H
Toto Wolff, Sportchef, Mercedes AMG, bei der FIA-Pressekonferenz

"Ferrari hatte heute und auch schon am Samstagvormittag das schnellere Auto. Sie haben den besseren Job gemacht", sagt Wolff im Gespräch mit Sky.

"Sebastian war in einer eigenen Liga. Man hat es gut im Vergleich zu seinem Teamkollegen gesehen", meint Wolff. Kimi Räikkönen kam im 2. Ferrari auf Position 4 ins Ziel – hinter den Mercedes von Lewis Hamilton und Valtteri Bottas.

Hamilton hatte, von der Pole-Position kommend, das Rennen zunächst angeführt, die Führung aber nach seinem frühen Boxenstopp an Vettel verloren.

So begründet Wolff die Mercedes-Taktik: "Wir hatten den Eindruck, dass sich der Reifen kontinuierlich verschlechtert. Für Sebastian war die Möglichkeit des Undercuts da."

"Der Stopp war zu früh, aber es mangelte auch an Tempo. Und Überholen kann man nicht. Da haben wir wertvolle Zeit verloren." Nämlich hinter Max Verstappen, dem Hamilton nach seinem Reifenwechsel rundenlang im Heck hing, aber keinen Weg vorbei fand.

Vettel nutzte dies und zog davon. Dieser Leistung zollt Wolff Respekt: "Ferrari ist bärenstark. Das wird ein heißer Ritt dieses Jahr."

Er selbst sehe Nachholbedarf bei seinem Team und wolle "jeden Stein umdrehen und schauen, wo wir uns verbessern können", so der Mercedes-Sportchef.

"Es fehlen keine Welten, es sind Kleinigkeiten. Wir hatten das schnellste Auto im Qualifying. Wir müssen einfach den Reifen verstehen."

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