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Mercedes: Ferrari ist dran – und verspricht noch eine Steigerung

Im zweiten freien Training in Shanghai wurde Mercedes von Ferrari vom Thron gestoßen – und Sebastian Vettel droht schon mal an, dass das noch nicht das Ende der Fahnenstange war.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07

XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07 dreht sich
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team nach einem Dreher
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Sebastian Vettel, Ferrari
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team

Am Vormittag war Nico Rosberg noch Schnellster – und das, trotz eines Problems mit der Zündung seines Mercedes, das erst nach Ende des Trainings entdeckt und auch gleich behoben wurde.

„Es war gut, heute wieder ins Auto zu steigen und einen vernünftigen Start in das Wochenende hinzulegen“, sagte Roberg am Nachmittag. „Die erste Session wurde von der roten Flagge beeinträchtigt. Dennoch konnten wir einige Dinge ausprobieren, die gut funktionierten. Es sieht so aus, als ob wir hier wieder schnell wären.“

 

Schnell waren der Deutsche und sein Teamkollege Lewis Hamilton auch am Nachmittag noch, aber Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel waren schneller.

 

„Wir müssen definitiv auf sie achten. Heute Abend haben wir noch einiges an Hausaufgaben zu erledigen“, erklärte der Mercedes-Pilot und freut sich, dass das Qualifying am morgigen Samstag wieder nach dem alten Format ausgetragen wird. „Hoffentlich geht es den Fans genauso und wir können für sie eine gute Show bieten.“

Lewis Hamilton dachte schon einen Tag weiter und weiß, worauf es am Sonntag im Rennen ankommen wird. „Wir konnten bereits erkennen, dass der Reifenabbau an diesem Wochenende eine entscheidende Rolle spielen wird“, sagte der Weltmeister. „Das ist auf dieser Strecke normal, allerdings müssen wir darauf am Sonntag definitiv Acht geben.“

Sebastian Vettel, der sich am Nachmittag nur seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen geschlagen geben musste, betonte, dass von ihm noch mehr zu erwarten sei, da er am Freitag nicht ganz zufrieden mit der Balance seines Autos war.

Bildergalerie: Grand Prix von China

„Das Ziel ist immer die Pole-Position, aber es ist erst Freitag, also würde ich mir da jetzt keinen Stress machen“, sagte Vettel. „Wir hatten einen ganz guten Tag, das Auto fühlt sich auf eine Runde okay an. Für einen Longrun hatte ich bisher nicht die Möglichkeit zu sehen, was die anderen machen.“

„Alles in Allem glaube ich, dass wir uns noch verbessern können. Die Balance ist noch nicht so, wie ich sie gerne hätte, also schauen wir mal, was wir tun können“, meinte der Ferrari-Pilot. „Der Freitag ist bezüglich der Platzierungen nicht so wichtig, da geht es mehr um das Gefühl und da haben wir bei der Balance noch einige Arbeit vor uns.“

Wie Hamilton bemerkte auch Vettel, dass der Reifenverschleiß recht hoch war. „Eine gute Runde ist gut für das Qualifying, aber im Rennen will man viele gute Runden am Stück“, sagte er und betonte, dass er sich keine Sorgen mache, weil Kimi Räikkönen heute schneller war.

 

„Vergleiche sind normal, ich habe mir einiges von seinen Aufzeichnungen angeschaut und ich glaube, dass ich weiß, wo er schneller war. Es ist einfach, die Aufzeichnungen zu lesen, aber nicht so einfach, es anders zu machen.“

Außerdem hätten beide unterschiedliche Programme gehabt. „Es ist hilfreich, einen mit dem anderen zu vergleichen und hoffentlich lernen wie beide daraus.“

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