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Mercedes: Ferraris Pole-Flaute lässt keine Rückschlüsse zu

Mercedes unterstellt Ferrari keinen Betrug - Technikchef James Allison findet es lediglich "interessant", dass Ferrari wohl etwas von seinem Vorsprung verloren hat

Beim Formel-1-Rennen in Brasilien steht zum zweiten Mal in Folge kein Ferrari auf der Pole-Position. Nachdem die Scuderia die Pole bereits in den USA verpasst hatte, wird am Sonntag in Interlagos überraschend Red-Bull-Pilot Max Verstappen vom besten Startplatz ins Rennen gehen. Zufall? Oder wird Ferrari, so wie es Verstappen vermutet, seit Austin von einer technischen Richtlinie der FIA eingebremst?

Mercedes-Technikchef James Allison kennt den Grund für Ferraris Pole-Flaute zwar nicht. Er hält sich mit Vorwürfen gegen die Scuderia - anders als Verstappen - allerdings zurück. Ferrari sei im Qualifying in Brasilien auf den Geraden noch immer ziemlich stark gewesen. "Nicht so deutlich wie [im Training]", räumt er ein, erinnert aber: "Wir alle fahren am Freitag mit unterschiedlichen Powermodi."

Daher sei es schwer, da etwas herauszulesen. "Aus der Distanz kann man einfach nur festhalten, dass es jetzt zwei Rennen in Folge sind, in denen kein Ferrari auf der Pole-Position steht", sagt Allison, der erklärt, dass Ferrari vor Austin noch einen "ziemlich komfortablen Vorsprung" gehabt habe. "Das ist interessant, aber nichts, woraus man irgendwelche Rückschlüsse ziehen könnte", betont er.

"Sie haben noch immer ein schnelles Auto auf den Geraden. Warten wir einfach mal ab, wie sie sich im Rennen morgen und in den folgenden Rennen schlagen", so Allison. Nach der Sommerpause hatte Ferrari sechs Pole-Positions in Folge geholt. Die Serie endete erst in Austin, nachdem es zuvor eine technischen Richtlinie der FIA gegeben hatte. Bei Ferrari bestreitet man einen Zusammenhang.

Mit Bildmaterial von LAT.

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