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Mercedes fürchtet: Graining könnte zum Thema werden

Mercedes hat die Karten weiterhin nicht aufgedeckt, bei seiner Rennsimulation aber ein Problem mit den Reifen entdeckt, das größer sein könnte

Mercedes lässt sich auch am sechsten Tag der Formel-1-Testfahrten in Barcelona weiter nicht in die Karten blicken. Valtteri Bottas und Lewis Hamilton verzichten weiter auf eine Zeitenjagd und belegten am Mittwoch erneut "nur" die Plätze acht und neun mit gut 1,8 Sekunden Rückstand auf die Spitze.

Allerdings spult der W10 weiter souverän seine Runden ab: 176 Umläufe sind 46 mehr als das Team mit den zweitmeisten Kilometern. "Wir sind heute viele Runden gefahren - das ist ein gutes Zeichen", blickt Weltmeister Lewis Hamilton positiv auf den Testtag. Der Brite führte am Nachmittag die Set-up-Arbeiten von Teamkollege Valtteri Bottas weiter und begab sich anschließend auf eine Rennsimulation.

Diese schlossen die Silberpfeile laut eigener Aussage erfolgreich ab: "Unsere Rennsimulation am Nachmittag war beträchtlich schneller als unsere letzte", lobt Technikchef James Allison. Ganz ohne Probleme blieb man jedoch nicht: Mercedes beobachtete insbesondere an den Vorderreifen Graining - also die Körnung des Reifens.

"Wenn wir uns in der Boxengasse so umschauen, könnte das in diesem Jahr ein großes Thema werden", fürchtet Allison. "In den nächsten Tagen müssen wir uns mit Blick auf das Graining noch verbessern, um sicherzustellen, dass wir bis zum Saisonstart gut damit umgehen können."

Hamilton ist jedoch überzeugt, dass man die Probleme in den Griff bekommen wird: "Genau dafür sind die Testfahrten da", sagt er. "Man braucht Tage wie diese, um die Dinge zu entdecken, an denen wir noch arbeiten müssen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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