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Mercedes-Motorenchef: Vorbereitung mit "kleinen Problemen"

Mercedes-Motorenchef Andy Cowell gibt Einblicke in die Vorbereitung der Motorenschmiede in Brixworth und verrät, dass nicht alles glatt gelaufen ist

Das Mercedes-Team steckt mitten in den Vorbereitungen auf die Titelverteidigung 2020. Besonders am Antrieb wollten die Silberpfeile über den Winter aufholen. Die Verbesserungen scheinen aber nicht ohne technische Schwierigkeiten gelungen zu sein, verrät das Team in einem Twitter-Video am Dienstag.

Andy Cowell, der Mercedes-Motorenchef, hat in einem kurzen Videoclip über den neuesten Stand der Dinge in der Motorenschmiede in Brixworth berichtet. Dabei musste der Brite auch zugeben, dass man "ein paar kleine Probleme bekämpfen" musste, um Fortschritte auf Antriebsseite zu erzielen.

Das Video wurde von dem Sprichwort begleitet: "Wenn du keine Rückschläge erleidest, versuchst du es nur nicht hart genug." Der Mercedes-Motor wurde der Öffentlichkeit bereits mit einer kurzen Hörprobe vorgestellt, schon am 28. Januar wurde die Antriebseinheit zum ersten Mal gestartet.

"Vieles passiert gerade in Brixworth, viele Verbesserungen an der gesamten Antriebseinheit, dem ERS, auch beim Verbrennungsmotor", erklärt Cowell außerdem. "Während wir alles zusammenfügen, mussten wir ein paar kleine Probleme lösen."

Seine Mannschaft konzentriere sich derzeit darauf, die richtige Spezifikation zu bauen, damit auf dem Prüfstand Tests durchzuführen und die Motoren an die Teams auszuliefern. Neben dem Werksteam erhalten 2020 auch Racing Point und Williams Motoren aus Brixworth.

"Danach müssen wir die gesamte Hardware bereitstellen für die Tests." Am 14. Februar wird Mercedes den neuen Boliden, genannt W11, in Silverstone präsentieren. Danach werden ab 19. Februar die ersten Wintertests in Barcelona stattfinden - ein erster Härtetest für den Motor.

Nur sechs Testtage werden den Teams und Herstellern bereitgestellt, um sich auf die Saison vorzubereiten, danach findet am 15. März bereits der Saisonauftakt in Australien statt. Mercedes sei laut Cowell bereit und stelle schon jetzt die Rennmotoren für die drei Teams und sechs Autos zusammen.

"Zahlreiche Teile sind bereits gefertigt worden, jetzt werden sie zusammengebaut. Dann stehen wir vor der nächsten Herausforderung: Diese Teile auf die andere Seite des Erdballs zu verfrachten." Das sei eine stressige Zeit für die Motorenschmiede, betont der Brite.

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Mit Bildmaterial von LAT.

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