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Mercedes: Stroll-Motorschaden geklärt, Gegenmaßnahmen für Frankreich

Mercedes hat die Ursache für den Motorschaden von Lance Stroll in Kanada gefunden und "Gegenmaßnahmen" eingeleitet, damit es keine weiteren Defekte dieser Art gibt

Mercedes hat den Motorschaden von Lance Stroll in Kanada untersucht und die Ursache für den Defekt gefunden. "Die Quelle war ein Zündkerzendefekt, der eine Reihe weiterer Probleme verursacht hat. Das hat letztendlich zum Motorschaden geführt", erklärt ein Mercedes-Sprecher gegenüber 'Motorsport.com'. Für das kommende Rennen in Frankreich habe man "Gegenmaßnahmen" eingeleitet.

Der Defekt am Racing Point hatte bei Mercedes in Kanada für Kopfschmerzen gesorgt, weil Stroll einen brandneuen Motor der zweiten Ausbaustufe im Auto hatte - so wie auch alle fünf weiteren Mercedes-Pilot im Grid. Daher hatte man bis zur Zielflagge am Sonntag Angst, dass ein weiterer Motorschaden auftreten könnte - möglicherweise auch bei einem der Werksboliden.

Strolls Motor war in Montreal im dritten Freien Training abgeraucht, alle anderen Mercedes-Autos kamen aber gut durch das Wochenende. Der Kanadier wechselte nach dem Defekt zurück auf einen alten Motor der ersten Ausbaustufe. Es wird davon ausgegangen, dass er beim kommenden Rennen in Frankreich ein frisches Aggregat der zweiten Ausbaustufe bekommen wird.

Eine Strafe hat Racing Point noch nicht zu befürchten. Allerdings wäre man bei einem weiteren Wechsel von Verbrenner, MGU-H und Turbo beim gerade einmal achten von 21 Saisonrennen bereits am erlaubten Limit von je drei Einheiten angekommen. Das macht eine Gridstrafe im späteren Verlauf der Saison ziemlich wahrscheinlich.

Mit Bildmaterial von LAT.

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