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Sebastian Vettel: Darf keine Kopie von Michael Schumacher sein

Michael Schumachers Rekorde in der Formel 1 sind für Sebastian Vettel ein Ziel, doch nachahmen will er den Rekordweltmeister auf diesem Weg nicht.

Sebastian Vettel, Red Bull Racing, und Michael Schumacher, Mercedes AMG F1, in der FIA-Pressekonfere

Foto: : XPB Images

Michael Schumacher

Mit sieben WM-Titeln und 91 Grand-Prix-Siegen ist Michael Schumacher der erfolgreichste Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Und für viele ist er der Inbegriff eines Rennfahrers schlechthin. Von August 1991 bis November 2012 umfasste seine aktive Formel-1-Karriere rund 20 Jahre und über 300 Grands Prix.

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Red Bull Racing, und Michael Schumacher, Mercedes GP
Lewis Hamilton, Mercedes-Benz F1 W08, Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Fernando Alonso, Scuderia Ferrari; Michael Schumacher, Mercedes GP; Sebastian Vettel, Red Bull Racin

Beim Grand Prix von Belgien wurde ein Rekord von Schumacher in der Formel 1 eingestellt: Lewis Hamilton fuhr zum 68. Mal auf die Pole-Position, zog damit in dieser Wertung mit dem siebenmaligen Weltmeister gleich und wird wahrscheinlich bald alleine diese Wertung anführen. Beginnt nun also die aktuelle Fahrergeneration, Schritt für Schritt die einst als unerreichbar geltenden Rekorde von "Schumi" zu brechen?

"Ja, eigentlich schon", meint Vettel. "Andererseits sind Michaels Rekorde so weit weg. Ich glaube, man kann nicht so weit vorausschauen, sondern muss sich auf jeden einzelnen Schritt konzentrieren", so der Ferrari-Pilot.

In der Tat dürften einige von Schumachers Rekorden noch einige Zeit lang Bestand haben. So müsste Vettel noch dreimal Weltmeister werden, um mit seinem Idol und Freund gleichzuziehen. Und Hamilton müsste noch 31 Grands Prix gewinnen, um die 91 Rennsiege von Schumacher zu erreichen.

"Was Michael erreicht hat – und was jeder Fahrer im Grunde erreicht hat –, ist einzigartig, auf seine Art und Weise. Jemanden einzuholen ist vielleicht das eine, aber zu kopieren oder jemandem zu sehr nachzueifern bringt nicht so viel", meint Vettel und sieht sich nicht als einen zweiten "Schumi".

"Man muss versuchen, seinen Weg zu gehen. Egal was man hernimmt, um sich mit Michael zu vergleichen – normalerweise ist man sehr weit weg", so der Ferrari-Pilot. "Deswegen bringt der Vergleich nicht so viel."

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