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Mick Schumacher: Emotionale Runden im Weltmeister-Ferrari

Begeisterung bei den Fans und im Cockpit: Die drei Demorunden von Mick Schumacher im Ferrari F2004 in Hockenheim lösten bei vielen Gänsehaut aus

Mick Schumacher, Ferrari F2004

Mick Schumacher, Ferrari F2004

Sam Bloxham / Motorsport Images

Michael Schumacher

Mit sieben WM-Titeln und 91 Grand-Prix-Siegen ist Michael Schumacher der erfolgreichste Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Und für viele ist er der Inbegriff eines Rennfahrers schlechthin. Von August 1991 bis November 2012 umfasste seine aktive Formel-1-Karriere rund 20 Jahre und über 300 Grands Prix.

Mick Schumachers Demorun im Ferrari F2004, mit dem sein Vater Michael vor 15 Jahren den Grand Prix von Deutschland gewonnen hat, war vor dem Qualifying in Hockenheim eines der Highlights des Wochenend-Rahmenprogramms. Und für den 20-Jährigen waren die drei Runden ein emotionales Gänsehaut-Erlebnis.

"Es war großartig. Einfach toll, mit diesem Auto hier fahren zu können, im Cockpit meines Vaters - dessen Sitz übrigens perfekt passt", strahlt Schumacher. "Ich habe zwischen dem Raus- und dem Reinfahren an die Box nie aufgehört zu lächeln. Selbst als ich mich verbremst habe! Wirklich cool."

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Mick Schumacher im Ferrari F2004

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

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Für den Formel-2-Piloten war es nach Spa 2017, wo er einen Benetton B194 seines Vaters fahren durfte, die zweite Demo in einem historischen Grand-Prix-Boliden. Der Unterschied zwischen den beiden Autos sei "gewaltig", sagt er - und der zwischen dem F2004 und der 2019er-Generation, die er auch bereits testen durfte (Ferrari und Alfa Romeo) "nochmal größer".

"Den V10 zu fahren und zu spüren, wie er anspricht und wie er klingt, war schon etwas Besonderes", sagt Schumacher. "Ich wurde gefragt, ob ich die Fans hören konnte. Aber dafür war der Motor zu laut!" Die Zeit, bevor er aus der Box fahren durfte, hat er als "Qual" empfunden: "Ich wollte einfach raus und fahren!"

Der Deutsche wird am Sonntag vor dem Rennen nochmal mit dem legendären Weltmeister-Ferrari ausrücken. Das bleiben aber seine einzigen beiden Einsätze an diesem Wochenende. Die Formel 2, in der er 2019 an den Start geht, macht in Hockenheim Pause.

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