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Mick Schumacher mit "viel Spaß" bei den Tests: Bald die nächste Chance?

Mick Schumacher zeigt sich von seinen ersten beiden Formel-1-Tagen begeistert, will sich nun aber auf die Formel 2 konzentrieren - Nächster Einsatz in Barcelona?

Nach dem Traumdebüt bei Ferrari durfte Mick Schumacher heute bei den Testfahrten von Bahrain noch einmal ran. Bei Alfa Romeo ging Schumachers Test in die Verlängerung. Noch einmal 70 Runden konnte der Deutsche heute in Sachir abspulen. Mit 1:29.998 Minuten konnte er dabei die Marke von 1:30 hauchdünn knacken und den sechsten Platz einfahren - gestern war er nur marginal schneller.

"Ich hatte sicherlich meinen Spaß", resümiert er nach seinem zweiten Formel-1-Testtag. "Ich konnte an allen Punkten, die mir gestern noch zu denken gegeben hatten, heute noch einmal arbeiten", so Schumacher, der in der Gesamtrechnung auf Rang sieben landete.

Obwohl es für den Sohn von Rekordweltmeister der erste Einsatz in der Formel 1 überhaupt war, betont er, dass nicht nur der Spaß im Vordergrund stand. "Natürlich ist da Spaß dabei, aber es geht schon auch ernsthaft zu", sagt er. "Aber weil ich so viel Spaß hatte, fiel es mir leicht, an mir selbst und mit dem Team zu arbeiten."

Und obwohl Alfa Romeo im Vergleich zu Ferrari, wo sein Vater zur Legende wurde, ein kleineres Kaliber ist, lobt er auch die Arbeit des Rennstalls aus Hinwil. Zwar spüre man immer gewisse Unterschiede, aber "insgesamt war ich sehr zufrieden bei beiden Teams", nickt er. "Beide Teams waren sehr offen und haben mir das, was ich wissen musste, gut beigebracht."

Dass er in beiden Autos ungefähr gleich schnell gewesen war, habe aber nichts zu sagen: "Die Bedingungen waren ganz anders als gestern. Da tut man sich schwer, die beiden Tage zu vergleichen", winkt er ab. Mit Platz sechs ist er heute durchaus einverstanden: "Die Autos vor uns waren sehr schnell. Doch ich glaube, wir haben ordentliche Arbeit geleistet. Damit dürfen wir zufrieden sein", so Schumacher.

 

Für den Deutschen ist der Formel-1-Ausflug damit erst einmal beendet. Weitere Einsätze sind aber nicht ausgeschlossen, denn jeder Rennstall muss zwei seiner vier Testtage während der Saison Youngstern zur Verfügung stellen, die nicht mehr als zwei Grand Prix bestritten haben. Da Sebastian Vettel und Antonio Giovinazzi in Bahrain im Auto saßen, müssen sowohl Ferrari als auch Alfa Romeo beim nächsten Test in Barcelona noch einen Rookietag einlegen.

Auf seine nächsten Schritte angesprochen, zuckt Schumacher aber nur mit den Schultern: "Ich weiß nicht genau, was als nächstes passiert", sagt er. Feststeht, dass die Formel 2 in Baku Ende April ihr zweites Wochenende begeht. "Ich freue mich darauf, wieder in der Formel 2 zu fahren", meint er. "Baku ist eine besondere Rennstrecke. Ich werde erstmals dort fahren. Mit Prema werde ich mich im Simulator ausführlich darauf vorbereiten."

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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