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Mick Schumacher: Q2-Ergebnisse 2021 sind "absolut realistisch"

Mick Schumacher hält einen Einzug in Q2 noch in dieser Saison für ein "absolut realistisches Ziel" und erklärt, wieso er im Gegensatz zu Masepin zurechtkommt

Obwohl Mick Schumacher bislang nur darum kämpft, nicht in der letzten Startreihe zu stehen, hält der Deutsche Q2-Einzüge mit seinem Haas-Team noch in dieser Saison für möglich: "Das ist ein absolut realistisches Ziel", sagt er nach der Qualifikation von Barcelona Formel 1 2021 live im Ticker. "Ich wäre unglücklich, wenn das in diesem Jahr nicht der Fall wäre."

Im gestrigen Qualifying hatte Schumacher erstmals einen anderen Piloten aus eigener Kraft geschlagen und sich auf Startplatz 18 qualifiziert. In Bahrain und Portimao hatte er die Qualifikation als 19. abgeschlossen, in Imola profitierte er von einem Unfall von AlphaTauris Yuki Tsunoda. In Spanien schien es nun besser zu laufen.

Schumacher konnte sich vor Williams' Nicholas Latifi qualifizieren und lag nur zwei Zehntelsekunden hinter Kimi Räikkönen. "Wenn man bedenkt, dass die Strecke nicht zu unseren stärksten gehört, dann konnten wir trotzdem eine gute Rundenzeit fahren. Wir waren recht nah an Kimi dran", freut sich der Haas-Pilot. Den hätte er mit einer perfekten Runde eventuell bekommen können, glaubt er.

"Wir sind auf einem guten Weg und können mit der Performance glücklich sein", so Schumacher. Zur Wahrheit gehört aber auch: Q2 war in Barcelona für Schumacher fast sechs Zehntelsekunden entfernt. Er hofft aber auf Strecken, die dem Haas besser liegen: "Hoffentlich gelingt uns in den 18 kommenden Rennen der Einzug in Q2."

Zumindest das teaminterne Duell hat Schumacher derzeit klar in der Hand. Auch in Spanien schlug er Teamkollege Nikita Masepin deutlich und brummte ihm sieben Zehntelsekunden auf. Damit hat der Deutsche bislang jedes einzelne Qualifying-Duell gewonnen.

Es ist kein Geheimnis, dass der Russe nicht so gut mit dem Auto zurechtkommt. Das liegt daran, dass Masepin ein Auto bevorzugt, das mit dem Heck auf der Straße klebt. Das kann ihm der Haas aber nicht bieten. "Jeder hat da einen anderen Fahrstil. Ich mag ein loses Heck und habe gerne eine starke Vorderachse", erklärt Schumacher. "Bei Nikita ist das vielleicht nicht so."

"Es ist nicht so, dass wir in komplett gegensätzliche Richtungen gehen, aber wir haben unterschiedliche Präferenzen im Auto", so der Deutsche. "Im Moment bin ich recht glücklich mit dem Auto."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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