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Mick Schumacher zufrieden: Q2 erreicht und Teamkollege Magnussen geschlagen

Mick Schumacher setzt sich im Qualifying der Formel 1 in Melbourne gegen Teamkollege Kevin Magnussen durch und hofft im Rennen auf die ersten WM-Punkte

Erfolgserlebnis für Mick Schumacher am Samstag beim Qualifying der Formel 1 zum Grand Prix von Australien in Melbourne. Zwei Wochen nach seinem heftigen Unfall in Dschidda zeigte der Haas-Pilot, dass dieser keine Spuren hinterlassen hat. Schumacher gelang der Einzug in Q2 des Qualifyings, wo er auf Position 15 fuhr.

Wichtiger aber noch: Der Sohn von Michael Schumacher schlug in dieser Saison erstmals im Qualifying seinen Teamkollegen Kevin Magnussen, der als 17. schon nach Q1 die Segel streichen musste. Einer Tatsache, der Schumacher nach dem Qualifying allerdings keine große Bedeutung zumessen wollte.

"Ich glaube nicht, dass es das primäre Ziel war, ihn zu schlagen. Es war mehr das Ziel, in Q2 zu kommen", sagt Schumacher im Interview mit 'Sky'. Die Voraussetzungen dafür schienen zu Beginn des Samstags nicht günstig, denn in den beiden Freien Trainings am Freitag war Schumacher nicht über Position 18 hinausgekommen.

"Wir wussten, dass es schwierig sein wird, weil dieser Freitag so schwierig war für uns. Wir hatten recht viele Probleme mit der Balance gehabt", sagt Schumacher. Der Haas VF-22 habe sich sehr bewegt und instabil angefühlt. Doch mit verschiedenen Set-up-Änderungen gelang es dem Team, das Auto am Samstag zu verbessern und das "Auto in ein Fenster reinzubringen, wo es sich gut angefühlt hat", so Schumacher.

Der Aufwärtstrend zeigte sich schon im dritten Freien Training, wo Schumacher auf Platz 14 gefahren war. In Q2 des Qualifyings verpasste er diese Position um 0,310 Sekunden. "Dann hat es einfach nicht gereicht für mehr heute. Dennoch: Wir haben alles gegeben, damit können wir zufrieden sein", hält Schumacher trotzdem fest.

Für das Rennen am Sonntag (ab 7:00 Uhr) hofft Schumacher dann auf das erste Top-10-Ergebnis und damit auch die ersten WM-Punkte seiner Formel-1-Karriere. "Wir haben natürlich ein bisschen Arbeit vor uns, wenn wir das machen möchten, aber das Ziel ist es auf jeden Fall, in die Punkte zu fahren. Und ansonsten einfach ein sauberes Rennen zu haben", sagt er.

Schumacher hofft dabei auch von möglichen Problemen seiner Rivalen und eventuellen Zwischenfällen profitieren zu können. "Ich glaube, dass es hier viel Action geben wird", sagt er mit Blick auf das Rennen. "Wir haben ja schon im Qualifying gesehen, dass es drunter und drüber ging bei vielen verschiedenen Teams. Von daher bin ich mir eigentlich relativ sicher, dass wir in eine Situation kommen, wo wir vielleicht um Punkte kämpfen können."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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