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Nach Degradierung zu Toro Rosso: Daniil Kvyat verzweifelt

Daniil Kvyat wurde bei Red Bull Racing zugunsten von Max Verstappen ausgemustert und zurück zu Toro Rosso geschickt, doch dort bringt der Russe kein Bein auf den Boden.

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso

Foto: : XPB Images

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11, mit Funkenflug
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11

Nur zwei magere Pünktchen aus sieben Rennen mit Toro Rosso sind seine bisherige Bilanz seit dem Großen Preis von Spanien. Teamkollege Carlos Sainz fuhr dagegen in sechs von sieben Grands Prix in die Top 10 und hängte Kvyat auch im Hockenheim-Qualifying wieder einmal ab.

Letzterer spricht daher von einem „beschissenen Qualifying“ und klagt: „Ich habe einfach keine gute Runde hingekriegt. Ich habe schon damit gerechnet, in Q1 auszuscheiden.“ Und so kam es auch. Wieder einmal ein Rückschlag für Kvyat, der dringend ein Erfolgserlebnis bräuchte.

„Ich fühle mich nicht gut“, sagt er. „Ich habe gerade keinen guten Lauf. Es scheint so, als wäre die Talsohle nie durchschritten. Ich versuche es an jedem Wochenende, aber es funktioniert einfach nicht. Das ist nicht einfach und lustig schon zweimal nicht.“

„Aber das soll keine Entschuldigung sein. Jeder macht schwierige Zeiten durch. Und wenn du nichts dagegen tust, gehst du unter. Ich brauche jetzt einfach mal ein gutes Rennen“, meint der Rennfahrer aus Russland.

Doch bei Toro Rosso falle es ihm nicht leicht, die Leistung auf die Straße zu bringen. „Ich weiß nicht, wann ich zuletzt ein gutes Gefühl für das Auto hatte. Ich weiß also nicht, was vor sich geht“, erklärt Kvyat.

Und die Uhr tickt. Dessen ist er sich bewusst. Schließlich hat er schon einmal die Erfahrung gemacht, was passiert, wenn Red Bull die Geduld verliert.

Kvyat zeigt sich daher wenig zuversichtlich: „Derzeit sieht es sehr schlecht aus. Und wenn es so weitergeht, liegt keine rosige Zukunft vor mir. Ich muss jetzt einfach in Fahrt kommen, dann wird es schon passen.“

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