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Nach fragwürdiger Singapur-Strategie: Kimi Räikkönen glaubt an Ferrari-Team

Kimi Räikkönen beharrt auf seinem Standpunkt, dass die Ferrari-Strategie beim Grand Prix von Singapur die falsche war, doch er legt den Fall zu den Akten und blickt nach vorn.

Kimi Räikkönen, Ferrari

Foto: : XPB Images

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Raikkonen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Raikkonen, Scuderia Ferrari

Beim Grand Prix von Singapur vor knapp 2 Wochen fuhr Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen lange auf Podestkurs, nur um eine Teilnahme an der Siegerehrung dann doch zu verpassen. Während der "Iceman" nach Platz 4 die Strategie hinterfragte, verteidigte Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene diese.

Mit dem Grand Prix von Malaysia in Sepang vor der Tür erklärt Räikkönen, dass er ungeachtet seiner Singapur-Zweifel weiterhin an das Team glaubt. "Wir geben alle unser Bestes. Leider mache ich manchmal Fehler, manchmal macht das Team welche. Wir haben aber immer betont, dass wir als Team zusammenhalten, egal was passiert."

Fotos: Der Formel-1-Zirkus am Sepang International Circuit

Auf seiner Sichtweise, dass die Strategie beim Stadtrennen in Singapur die falsche war, beharrt Räikkönen: "Ob uns die anderen eingeholt hätten, wenn wir auf den abgefahrenen Reifen geblieben wären? Wahrscheinlich schon. Ob sie uns auch überholt hätten, ist aber eine andere Frage."

"Wir müssen jetzt einfach aus den Fehlern lernen und versuchen, sie in Zukunft zu vermeiden. Eines ist aber klar: Für mich ist das natürlich genauso schmerzhaft wie es im umgekehrten Fall für das Team der Fall ist", legt Räikkönen das Thema zu den Akten und weiß, dass auch er die Ferrari-Truppe schon im Stich gelassen hat.

Gemeinsam blickt man nun nach vorn und so peilt der bislang letzte Ferrari-Weltmeister der Geschichte mittelfristig einen weiteren Titel an. "Natürlich wollen wir so bald wie möglich um den WM-Titel kämpfen. Dazu braucht es die Anstrengungen des gesamten Teams. Auch wenn wir uns alle gewünscht hatten, das bereits geschafft zu haben, so brauchen wir weiterhin Geduld. So läuft es nun mal", sagt Räikkönen, der 2007 mit Ferrari Weltmeister wurde.

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