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Neue Chancen für Pascal Wehrlein: Simulatorfahrer bei Ferrari?

Ferrari-Simulatorfahrer, DTM und IndyCar: Pascal Wehrlein hat mehrere Möglichkeiten, auf einen "Nebenjob" zu seinem Formel-E-Programm

Pascal Wehrlein, Mahindra Racing

Pascal Wehrlein, Mahindra Racing

Alastair Staley / Motorsport Images

Pascal Wehrlein hat offenbar doch noch eine Chance, 2019 in der Formel 1 tätig zu sein. Allerdings nicht als Renn-, sondern als Simulatorfahrer. Ferrari hat Interesse daran signalisiert, den 24-jährigen Deutschen unter Vertrag zu nehmen.

Laut 'Auto Bild motorsport' soll sich Sebastian Vettel dafür einsetzen, seinen Landsmann an Bord zu holen. Vettel und Wehrlein haben ein gutes Verhältnis zueinander. Daneben ist auch der derzeitige Williams-Testfahrer Robert Kubica für eine solche Rolle bei Ferrari im Gespräch. Nicht ausgeschlossen, dass am Ende sowohl Wehrlein als auch Kubica unter Vertrag genommen werden.

Auch 2018 arbeitete Ferrari mit zwei Simulatorfahrern. Aber Daniil Kwjat kehrt 2019 zu Toro Rosso zurück, und Antonio Giovinazzi bekommt beim Ferrari-Kundenteam Sauber seine Chance als Grand-Prix-Pilot. Die beiden stehen nächstes Jahr nicht mehr zur Verfügung. 

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Für Wehrlein sprechen mehrere Faktoren. Erstens gilt er als erfahrener Simulatorpilot, ausgebildet bei Mercedes. Sein Wissen könnte für die Ferrari-Ingenieure in Maranello wertvoll sein. Zweitens fährt er 2018/19 für Mahindra Formel E und ist somit im vollen Saft eines Rennfahrers. Auch das ist für ein Topteam wichtig.

Ferrari ist aber nicht seine einzige Möglichkeit auf ein Zusatzengagement neben dem Formel-E-Programm. Laut Informationen von 'Motorsport.com' finden derzeit Gespräche über eine Fortsetzung seines DTM-Engagements statt. Auch nach dem Ausstieg von Mercedes. Außerdem reizt ihn die nordamerikanische IndyCar-Serie, in der es noch mehrere offene Cockpits für 2019 gibt. 

 

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