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Neue Formel-1-Lackierung: Wird der Ferrari 2018 dunkler?

Ferrari könnte in der Formel-1-Saison 2018 ein optisches Update erfahren: Wird das Rot wieder dunkler? - Gerüchte über graue Flächen dank Tabakwerbung (!)

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Sutton Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H makes a practice pitstop
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Michael Schumacher, Ferrari F310B, mit Giancarlo Fisichella, Jordan
Michael Schumacher, Ferrari F2007
Niki Lauda, Brabham BT45C
Niki Lauda, Ferrari 312T

Erleben die Formel-1-Fans eine farbliche Überraschung, wenn Ferrari am Donnerstagnachmittag seinen neuen Boliden vorstellt? Laut italienischen Medienberichten könnte die Scuderia aus Maranello ihr bisheriges Farbkonzept ändern. Natürlich steht eine Abschaffung des traditionellen Rots nicht zur Debatte, allerdings könnte sich dieses 2018 in einem dunkleren Ton präsentieren.

Ferrari war vor allem in den 70er-Jahren mit dem dunkleren Rot unterwegs und behielt den Farbton bis Mitte der 90er-Jahre. Als man von der Saison 1996 zu 1997 plötzlich einen helleren Rot-Ton wählte, sorgte man für große Aufregung unter vielen Ferrari-Fans, doch bis jetzt behielt man die hellere Farbe bei. Nun könnte jedoch wieder ein dunkleres Rot als beim SF70H ins Spiel kommen.

Gleichzeitig könnte das Auto, das derzeit noch unter dem Namen "Projekt 669" firmiert, zusätzliche Grauflächen statt der bisher weißen Akzente aufweisen, wie schon die Präsentation der neuen Ducati GP18 in der MotoGP andeuten ließ. Dies könnte mit der Präsentation eines neuen Hauptsponsors zusammenhängen, der nach dem Abgang der spanischen Bank Santander bei Ferrari gesucht wird.

Gerüchten zufolge soll es sich dabei um Tabakkonzern Philip Morris handeln, die mit ihrer Marke Marlboro jahrelang auf den Ferraris warben und auch nach Einführung des Tabakwerbeverbotes mit ihren Strichcodes auf den Boliden der Scuderia präsent waren. Angeblich will man seine E-Zigaretten-Marke IQOS bewerben, bei der der Tabak nicht mehr verbrannt wird und somit kein Rauch entsteht - dafür möchte man sich eine Sondergenehmigung zum Werben einholen.

In diesem Fall würde man die Nachfolge von Santander antreten und für einige Grautöne auf dem Ferrari sorgen. Santander war zusammen mit Fernando Alonso 2010 zu Ferrari gekommen und hat seitdem insgesamt 280 Millionen Euro an die Scuderia überweisen - also mehr als 30 Millionen Euro pro Saison.

Ferrari stellt seinen neuen Boliden für die Formel-1-Saison 2018 am Donnerstag um 15 Uhr MEZ der Öffentlichkeit vor.

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