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Neuen Red Bull im Simulator gefahren: Max Verstappen hat "positives Gefühl"

Max Verstappen verrät, dass er den neuen Red Bull RB15 für die Formel-1-Saison 2019 im Simulator getestet und dabei ein "positives Gefühl" bekommen hat

Max Verstappen ist bereit für die Formel-1-Saison 2019. Der erste Eindruck vom neuen Red-Bull-Boliden sei "positiv", verriet der Niederländer. Das neue Auto, der RB15, wird am 13. Februar der Weltöffentlichkeit präsentiert. Schon zuvor hat die neue Nummer 1 des Topteams über den RB15 bei einem Sponsorevent in Amsterdam geplaudert.

Red Bull geht 2019 neue Wege mit Motorenpartner Honda und Pierre Gasly als neuen Fahrer. Der Neustart mit dem japanischen Hersteller würde für neue Motivation bei Red Bull sorgen, wird Verstappen auf seiner Webseite zitiert. "Ich glaube nicht, dass wir, was die Power angeht, gleich von Anfang an mit Ferrari und Mercedes mithalten werden, aber Honda wird versuchen, mit uns so schnell wie möglich aufzuschließen."

Nachdem Verstappen in den vergangen Jahren in Interviews oder via Teamfunk des Öfteren seinen Unmut über Motorenlieferant Renault geäußert hat, wirkt er nun deutlich zuversichtlicher. "Ich glaube, dass es nun von beiden Seiten funktionieren kann - vom Team her und vom Motorlieferanten." Der Niederländer, der 2019 seine fünfte Formel-1-Saison bestreiten wird, konnte das neue Fahrzeug bereits testen - wenn auch nur im Simulator in Milton Keynes.

"Ich bin das neue Auto bislang nur im Simulator gefahren, was sich positiv angefühlt hat. Aber natürlich weiß man nie, was die anderen Teams machen", fügt er sofort hinzu. Er ist gespannt, auf die neue Herausforderung. Erwartungen äußert Verstappen allerdings keine. "Erst wenn man im Auto sitzt, [wird man ein Gefühl dafür bekommen]. Vorher ist es schwierig zu wissen, was man erwarten soll."

Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko erwartet, mit Honda schon im ersten Jahr an die beiden Topteams Ferrari und Mercedes heranzukommen. Somit könnte sich für seinen Schützling Verstappen die Chance auftun, jüngster Weltmeister der Formel-1-Geschichte zu werden. Mit dem vierten WM-Rang im Vorjahr und zwei Siegen absolvierte er seine bislang beste Saison. "Wir werden versuchen, so viele Rennen wie möglich zu gewinnen", meint der 21-Jährige. "Wenn das der Fall ist, dann können wir auch um den WM-Titel kämpfen."

Mit Bildmaterial von Sutton.

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