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Neuer Ferrari-Job: Helmut Marko freut sich für Daniil Kwjat

Helmut Marko freut sich, dass Daniil Kwjat einen neuen Job gefunden hat. Eine Rückkehr zu Red Bull wird für den Russen damit aber nicht wahrscheinlicher.

Dr. Helmut Marko, Red Bull Motorsport Consultant

Dr. Helmut Marko, Red Bull Motorsport Consultant

Sutton Images

Daniil Kwjat wird ab der Formel-1-Saison 2018 Entwicklungsfahrer bei Ferrari. Nachdem der Russe sein Cockpit bei Toro Rosso im Herbst des Jahres 2017 endgültig verloren hatte, bleibt er der Königsklasse so zumindest im erweiterten Umfeld erhalten. Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko verrät im Gespräch mit 'Motorsport.com', dass er seinem ehemaligen Schützling den neuen Job gönnt.

"Ich freue mich für ihn. Soweit ich weiß, wird er für Ferrari im Simulator sitzen", so Marko. Klar ist mit diesem Engagement aber auch, dass Kwjat sich endgültig von seinem langjährigen Förderer Red Bull emanzipiert - schließlich ist Ferrari ein direkter Konkurrent des Teams. Für Marko kommt das allerdings nicht überraschend. "Wir haben einen klaren Schnitt gemacht", verrät er.

Bereits zuvor sei Kwjat kein Teil der Red-Bull-Familie mehr gewesen. Durch den neuen Ferrari-Job erscheint nun aber auch eine Rückkehr zu einem späteren Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich. "Ich denke schon", bestätigt Marko, der jedoch einschränkt: "Man sollte niemals nie sagen." Aktuell sei für den 23-Jährigen aber sowieso kein Platz im Unternehmen mehr gewesen.

Brendon Hartley ist das beste Beispiel dafür, dass ein Abschied von Red Bull nicht für immer sein muss. Der Neuseeländer war bei den Bullen bereits seit mehreren Jahren raus, ehe er 2017 bei Toro Rosso doch noch eine zweite Chance bekam - und ironischerweise Daniil Kwjat aus dem Cockpit verdrängte. Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost erklärte zuletzt bereits, dass er Kwjat ein ähnliches Comeback durchaus zutraut.

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