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Neuer Ferrari-Präsident: Räikkönen-Verbleib nicht sicher

Laut Louis Camilleri ist bei der Fahrerwahl für 2019 zwischen Kimi Räikkönen und Charles Leclerc alles offen – Keine Deadline – Fernando Alonso war nie ein Thema

Kimi Raikkonen, Ferrari in the Press Conference

Jerry Andre / Motorsport Images

Der neue Ferrari-Präsident Louis Camilleri hat betont, dass bezüglich der Pilotenpaarung der Scuderia für die Formel-1-Saison 2019 alles offen wäre. Wie er am Rande des Italien-Grand-Prix Formel 1 2018 live im Ticker! erklärt, sei es möglich, aber nicht garantiert, dass Kimi Räikkönen der Teamkollege Sebastian Vettels bleibt. „Wir haben bis jetzt keine Entscheidung getroffen“, sagt Camilleri.

Dabei machte in der Szene vor wenigen Tagen das Gerücht die Runde, dass Räikkönens Vertragsverlängerung beim Ferrari-Heimspiel bekanntgegeben würde – auch deshalb, da Camilleri ein Faible für den Altmeister nachgesagt wird. „Ich kenne Kimi gut. Er ist ein lieber Freund und das seit langer Zeit“, räumt der neue Chef ein. Dennoch läge es nicht an ihm, Räikkönen an Bord zu halten.

Vielmehr müsse Teamchef Maurizio Arrivabene am Ende eines Diskurses zwischen den Verantwortlichen die Entscheidung pro oder contra Räikkönen treffen. Er selbst würde mitreden, so Camilleri. Wann es soweit ist, bleibt offen: „Es gibt dafür keinen zeitlichen Rahmen“, meint der neue Chef.

Als Alternative zu Räikkönen kommt offenbar nur Sauber-Fahrer und Ferrari-Nachwuchshoffnung Charles Leclerc infrage – nicht der frühere Ferrari-Pilot Fernando Alonso, der laut Camilleri entgegen einiger Medienberichte auch nie zur Debatte stand. „Alonso ist zurückgetreten – zumindest für ein Jahr“, winkt er auf die Personalie angesprochen ab. „Soweit ich weiß hatten wir keinen Kontakt zu ihm.“

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