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Neues Team in der Formel 1: Pascal Wehrlein wäre "offen für alles"

Adrian Campos und Salvatore Gandolfo erwägen einen Formel-1-Einstieg ab der Saison 2021 - Pascal Wehrlein wird mit den Interessenten in Kontakt gebracht

Adrian Campos und Salvatore Gandolfo erwägen, in der Saison 2021 mit einem spanischen Team in die Formel 1 einzusteigen. Pascal Wehrlein hat direkte Kontakte zu dem Duo und gilt deshalb als einer der möglichen Kandidaten auf die Cockpits. Jedoch steht in Frage, ob es überhaupt zu einem Start des Rennstalls kommt, da die Formel 1 bisher keine ernsthaften Anfragen neuer Teams erhalten hat.

Seit seinem Formel-1-Aus in der Saison 2017 ist Wehrlein für Mahindra in der Formel E unterwegs. Zuvor hatte der Deutsche für Manor und Sauber Rennen in der Königsklasse bestritten. Sein Management ist Monaco Increase Management, das womöglich auch das neue Formel-1-Team unterstützen würde. Ein weiterer Fahrer, der dort gemanagt wird ist Super-Formula-Pilot Alex Palou, der ebenfalls schon als Kandidat gehandelt wird.

Gegenüber 'Motorsport-Total.com' äußert sich Wehrlein zum möglichen Campos-Einstieg: "Ich kenne Adrian Campos, da er lange Zeit Teil von Mahindra war. Ich bin offen für alles, auch wenn es zu früh ist, um über das Jahr 2021 zu sprechen. Ich weiß nicht, was passieren wird, wir müssen also abwarten."

Wenn sich die Möglichkeit ergibt, wieder in der Königsklasse zu fahren, will sich Wehrlein ernsthaft mit dieser Option auseinander setzen. Dennoch liege sein Fokus aktuell auf die Jahre 2019 und 2020, in denen er wieder in der Formel E an den Start gehen wird, erklärt er.

Einen Verbleib in der Formel E schließt der Deutsche nicht aus: "Ich bin dort sehr glücklich und ich will vorne mitfahren können. Das ist meine persönliche Priorität. Ich hatte zwei gute Jahre in der Formel 1, die sehr viel Spaß gemacht haben. Am Ende ist es aber nicht das Gleiche, wie Rennen zu gewinnen."

Auch Mahindra hat sich bereits positioniert, sollte Wehrlein Absichten haben, zurück in die Formel 1 zu wechseln. Mahindra-Teamchef Dilbagh Gill spricht von einem langfristigen Vertrag mit dem Deutschen, jedoch wolle das Team Wehrlein keine Steine in den Weg legen, sollten eine Formel-1-Rückkehr möglich sein.

Er sagt: "Wir haben auch Felix [Rosenqvist] nicht im Weg gestanden, als er in die IndyCar-Serie wollte. Wenn Pascal etwas anderes machen will, kann er das tun."

Mit Bildmaterial von LAT.

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