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Nico Hülkenberg: "Bringt nichts, jetzt auf sie hinzuhauen"

Renault-Pilot Nico Hülkenberg nimmt sein Team, vor allem die Motorenfabrik in Frankreich, in Schutz und verteidigt den Teamgeist bei den Gelben

Es war das bittere Ende einer fulminanten Aufholjagd: Nico Hülkenbergs Aus im Grand Prix von Bahrain. Der Deutsche hatte sich von Startplatz 17 auf den zwischenzeitlich sechsten Rang vorgearbeitet, wurde allerdings drei Runden vor Rennende durch ein technisches Problem gestoppt. Der Deutsche hat diesem "brutalen Moment" allerdings auch etwas Positives abgewinnen können. Sein Team nimmt er in Schutz, schließlich sei die Formel 1 ein Mannschaftssport.

"Das ist nicht nur für mich hart, sondern für alle", stellt der Deutsche nach dem Ausfall klar. "In solchen Momenten wird dir klar", fährt er fort, "dass die Formel 1 ein Teamsport ist. Die Motorjungs in Viry werden sehr niedergeschlagen sein. Es bringt nichts, jetzt auf sie hinzuhauen."

Das Renault-Team soll geschlossen als Einheit zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen, fordert Hülkenberg nach diesem bitteren Ergebnis. Auch Daniel Ricciardo wurde zum selben Zeitpunkt von einem Technikdefekt aus dem Rennen gerissen.

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Bereits in Melbourne hatte Renault technische Probleme zu verzeichnen. McLaren-Pilot Carlos Sainz musste aufgrund eines MGU-K-Defekts in Australien das Rennen vorzeitig beenden. Im Bahrain-Qualifying wurde Hülkenberg außerdem von der Technik gestoppt. "Wir haben diese Probleme ja nicht zum ersten Mal", gibt er zu. "Wir wollen das in den Griff bekommen - und zwar schnell", betont Hülkenberg.

Dennoch gibt sich der Deutsche zuversichtlich, schließlich hatte er zuletzt das Gefühl, dass der Renault R.S.19 gutes Potenzial zeigt. "Haas kann vielleicht manchmal einen Tick schneller sein, aber wir sind dabei", glaubt Hülkenberg. Er erwartet zwar, dass sich je nach Rennstrecke das Kräfteverhältnis etwas drehen kann, dennoch ist er optimistisch, dass Renault an der Spitze des Mittelfeldes mitkämpft.

"Ich dachte von Anfang an, dass wir nicht weit hinter [Haas] sind und das Mittelfeld anführen. Es geht echt eng zu. McLaren war nicht weit hinter uns, Alfa auch nicht. Es sind Kleinigkeiten, die den Unterschied machen", weiß er und betont daher: "Wir sind in einer guten Position, aber wir müssen das Auto weiterentwickeln, um dort zu bleiben."

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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