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Nico Hülkenberg: 2017 in der F1 hoffentlich "weniger Reifenmanagement"

Nico Hülkenberg hofft, dass die neuen Pirelli-Reifen der Saison 2017 die Fahrer nicht mehr so "einschränken" werden, wie das in den vergangenen Jahren der Fall war.

Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1, VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09; Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Max Verstappen, Red Bull Racing, testet Pirelli-Reifen für 2017
Pascal Wehrlein, Mercedes AMG F1, testet Pirelli-Reifen für 2017

"Ich hoffe, das sie es uns etwas mehr erlauben, auf Angriff zu fahren und es weniger um Reifenmanagement gehen wird. Ich bin aber nicht sicher, ob das der Fall sein wird", sagte Nico Hülkenberg.

"Ich weiß momentan nicht, wie sich diese neuen Autos und Reifen verhalten werden. Dazu ist es noch etwas zu früh, da ich mit diesen Reifen noch nicht gefahren bin. Das werden wir erst wissen, wenn wir anfangen zu testen und ein paar Rennen hinter uns haben."

Nachdem die Reifen der vergangenen Generationen für ihren schnellen Abbau berüchtigt waren, sollen die neuen Pirelli-Pneus langsamer an Leistung verlieren und ein breiteres Arbeitsfenster haben.

Die bisherigen Reifen seien "mitunter recht frustrierend" gewesen, sagte Hülkenberg. "Auf der anderen Seite ist es aber eine ganz eigene Herausforderung, einen guten Job zu machen und das zu überwinden."

"Manchmal hat man das Gefühl, dass man dadurch eingeschränkt wird, da man normalerweise die Einstellung hat, immer angreifen zu wollen", erklärte der Renault-Pilot. "Das ist nicht immer möglich und man muss entscheiden, wann man den Kampf aufnimmt und entscheiden, okay, jetzt greife ich an und jetzt schone ich die Reifen."

Insbesondere die italienischen Regenreifen sorgte immer wieder für Beschwerden, zuletzt beim Grand Prix von Brasilien, als das Rennen sogar unterbrochen werden musste, da die Pneus dem Aquaplaning nicht Herr wurden.

"Ich denke, wir wussten es, aber in Brasilien haben wir recht drastisch gesehen, dass wir die Fähigkeit der Reifen, mit stehendem Wasser fertigzuwerden und mehr Wasser zu verdrängen, verbessern müssen", betonte Hülkenberg.

Da es relativ wenige Regenrennen gegeben habe, sei das Problem vorher nie angegangen worden. "Jetzt ist das aber geschehen, da wir nicht in der Lage waren, das Rennen zu fahren. Es war kein wirklich starker Regen, es hat nur genieselt, aber das reichte, dass wir aufgrund des Aquaplanings nicht fahren konnten."

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