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Nico Hülkenberg erwartet „harten Kampf“ mit Williams und McLaren

In der zweiten Saisonhälfte erwartet Nico Hülkenberg, dass der Kampf um die Positionen zwischen seinem Team Force India und der Konkurrenz von Williams und McLaren an Intensität zunimmt.

Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09

Foto: : XPB Images

Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09; Jenson Button, McLaren MP4-31
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1; Bradley Joyce, Sahara Force India F1, Renningenieur
Valtteri Bottas, Williams FW38; Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Valtteri Bottas, Williams FW38; Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09

„Ich habe Jenson [Button] einige Male in meinem Spiegel gesehen. Ich muss sagen, das Auto sieht ziemlich gut aus“, sagte Hülkenberg nach dem Grand Prix von Deutschland.

Neben Williams sieht er daher auch das Team aus Woking in den restlichen Rennen 2016 als härteste Konkurrenz um Platz 4 in der Konstrukteurswertung an. „Ich gehe davon aus, dass es bis zum Saisonende ein harter Kampf zwischen uns Drei wird.“

 

Nach Hülkenbergs siebten Platz in Hockenheim fehlen Force India noch 15 Punkte zu Platz 4 der Herstellerwertung. Den belegt momentan Williams.

„Am Start konnten wir sie nicht überholen, am Ende schafften wir es aber Dank unserer Strategie“, sagte der Deutsche und spielte auch die wenig erfolgreiche Zwei-Stopp-Strategie von Valtteri Bottas an. „Williams half uns auch etwas, ein ganz klein wenig!“

Bildergalerie: Grand Prix von Deutschland

Hülkenberg betonte, dass er nicht erwartet hatte, Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel gefährlich werden zu können, auch wenn die Ergebnisse der Freitagstrainings das hätten vermuten lassen.

„Ich habe es am Freitag gesehen. Es sah eng aus, aber die [Ferrari] haben immer etwas in der Hinterhand und am Renntag gibt es immer etwas, nachdem sie fragen und es bekommen können. Und das haben wir nicht. Ich hatte nicht erwartet, mit ihnen mithalten zu können.“

Mit Informationen von Adam Cooper

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