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Nico Hülkenberg: Unter den Umständen ganz zufriedenstellend

Mit Platz sieben landete Nico Hülkenberg beim ersten Saisonrennen 2016 in den Punkterängen. Ganz zufrieden war der Force-India-Pilot aber trotzdem nicht.

Nico Hulkenberg, Sahara Force India F1 VJM09

Nico Hulkenberg, Sahara Force India F1 VJM09

XPB Images

Nico Hulkenberg, Sahara Force India F1 VJM09, fährt an einer Ente vorbei
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09, spät auf der Bremse
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1, bei der Fahrerparade
Nico Hulkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team; Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1; Sebastian Vettel, Ferrari und Pascal Wehrlein, Manor Racing

Nach Startplatz zehn Rang auf Platz sieben im Rennen ins Ziel kommen, da lief es für Nico Hülkenberg eigentlich gar nicht so schlecht in Melbourne und der 29-Jährige freute sich auch über die sieben Punkte, die er aus Down Under mit nachhause nehmen kann.

„Es ist positiv, mit ein paar Punkten in das neue Jahr zu starten“, sagte Hülkenberg. „Das war kein einfacher Tag und es ist schwierig zu sagen, was passiert wäre, wenn es keine Rennunterbrechung gegeben hätte und das Rennen neu gestartet worden wäre.“

Bildergalerie: Nico Hülkenberg in Australien

Force India hätte die rote Flagge sicher nicht in die Karten gespielt, glaubt der Deutsche.

„Ich denke, die rote Flagge hat es für uns mit unserer Ein-Stopp-Strategie schwieriger gemacht, weil alle um uns herum die Chance hatten, ihre Reifen zu wechseln. Das war schade und bedeutete, dass ich meine Position verloren hatte und den größten Teil des Rennens hinter dem Haas festhing“, erklärte er.

 

 

 

Und Romain Grosjean hat sich als harte Nuss zu knacken herausgestellt.

„Es war nicht einfach, auf Romain aufzuschließen und es waren viele Autos hinter mir. Das bedeutete, dass ich ständig unter Druck war und mich gleichzeitig verteidigen und angreifen musste. Unter diesen Umständen ist der siebte Platz also ganz zufriedenstellend.“

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