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Nico Rosberg: Ferrari könnte vor Mercedes sein

Nico Rosberg sagt, dass die Daten, die sein Team bei den Testfahrten in Barcelona gesammelt hat, darauf hindeuten, dass Ferrari in Australien vor den Silberpfeilen sein könnte.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H vor Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H vor Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

XPB Images

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 im Gespräch mit der Presse
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

An fünf der acht Testtage in Barcelona war der Ferrari SF16-H das schnellste Auto. Auch, wenn Mercedes – im Gegensatz Sebastian Vettels Team – sich dagegen entschieden hatte, die weichsten Reifenmischungen aufzuziehen und um schnelle Zeiten zu fahren, glaubt Nico Rosberg, dass der Ferrari zur echten Gefahr für die Silberpfeile werden könnte.

„Sie waren wirklich sehr schnell“, gab Rosberg zu. „Alle Teams haben ihre Strategen, daher wissen wir mehr oder weniger, mit wie viel Benzin die anderen fahren und sie wissen es von uns.“

„Wir wissen also mehr oder weniger, wo wir im Vergleich zu Ferrari stehen. Daher kann ich mit Sicherheit sagen, dass es sehr eng ist. Wir sind aber nicht sicher, ob wir vorne sind oder zurückliegen.“

Formel-1-Test in Barcelona in Zahlen

Ob Mercedes auch 2016 wieder in einer eigenen Liga fahren werde, wie vielfach vermutet wird, wagte der 30-Jährige nicht zu prophezeien. „Ich sage nur, warten wir zwei Wochen ab… Ich hoffe, dass sie Recht haben“, sagte Rosberg zu Motorsport.com.

Zumindest seien die Testfahrten sehr gut verlaufen, erklärte er, war sich aber nicht sicher, wie gut der W07 sei.

„Für uns ist es wirklich gut gelaufen. Das Wichtigste ist aber der Speed – und da sind wir noch nicht zu 100 Prozent sicher. Wir wissen, dass Ferrari sehr nahe dran ist, also kann es so oder so ausgehen. Davon abgesehen lief aber alles sehr, sehr gut. Ich bin definitiv bereit für Melbourne.“

Das Gespräch führte Jonathan Noble

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