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Nico Rosberg: Darum reizt ihn der neue Job als Manager

Nico Rosberg hat Blut geleckt: Die Arbeit mit Robert Kubica macht ihm so viel Spaß, dass er sich auch eine längerfristige Karriere als Manager vorstellen kann.

Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador and Paddy Lowe, Williams Shareholder and Technical Director

Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador and Paddy Lowe, Williams Shareholder and Technical Director

Sutton Images

Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador
Rob Smedley, Williams Head of Vehicle Performance, Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador and Sergey
Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador and Paddy Lowe, Williams Shareholder and Technical Director
Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador and Williams mechanics
Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador observes the car of Nikita Mazepin, Sahara Force India VJM10

Die Formel-1-Welt staunte im September nicht schlecht, als bekannt wurde, dass Nico Rosberg Robert Kubica bei dessen Comeback-Plan als Manager unterstützen wird. Für den Ex-Weltmeister ist es zunächst einmal nur ein kleiner Schritt in diesem Geschäftsfeld. Doch Rosberg könnte sich durchaus vorstellen, in den kommenden Jahren auch in einem größeren Umfang als Fahrermanager zu arbeiten.

Im Gespräch mit der 'BBC' antwortet er auf die Frage, wo er sich selbst in zehn Jahren sieht: "Das ist keine leichte Frage. Für mich ist es wichtig, dass ich eine gute Balance in meinem Leben finde. [...] Es könnte sein, dass ich dann Manager bin und ein paar Fahrer habe. Aktuell merke ich mit Kubica, dass mir das Spaß macht. Man erlebt ganz ähnliche Emotionen, als würde man selbst fahren. Das ist cool."

"Wenn man als Fahrer gewinnt und erfolgreich ist, dann sind die Emotionen sehr intensiv", berichtet der 32-Jährige und erklärt: "Es ist gar nicht so leicht, das in anderen Bereichen des Lebens zu erleben. Wenn man mit anderen Fahrern arbeitet und sie unterstützt, gibt es die Möglichkeit, einige dieser Emotionen noch einmal zu erleben." Sein Fazit: "Das könnte langfristig etwas für mich sein."

Rosberg beendete seine aktive Karriere nach dem Formel-1-Saison 2016 und trat damit als amtierender Weltmeister ab. In diesem Jahr arbeitete der ehemalige Mercedes-Pilot vereinzelt als TV-Experte und trat als Investor im Start-Up-Bereich auf. Außerdem ist er weiterhin Markenbotschafter der Silberpfeile. In seiner Freizeit kümmert er sich mit seiner Frau Vivian um die beiden gemeinsamen Töchter Alaia und Naila.

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