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Niki Lauda: Physiotherapie beginnt nach Komplikationen

Wenige Tage nach seiner Lungentransplantation hatte sich der Zustand von Niki Lauda verschlechtert, doch inzwischen hat bereits die Physiotherapie begonnen

Niki Lauda, Non-Executive Chairman, Mercedes AMG F1

Foto: : Steve Etherington / Motorsport Images

Niki Lauda hat nach seiner Lungentransplantation vor wenigen Tagen einen Rückschlag erfolgreich gemeistert. Wie das Nachrichtenmagazin 'Österreich' berichtet, waren vor dem Wochenende einige Komplikationen aufgetreten, sodass Laudas Zustand zwischenzeitlich als "ernst" eingestuft wurde. Inzwischen aber befindet sich der dreimalige Formel-1-Weltmeister wieder auf dem Weg der Besserung.

Er sei nun nicht mehr auf Geräte angewiesen, sondern atme selbstständig, spreche auch schon wieder. Außerdem habe bereits die Physiotherapie begonnen. Wie 'Österreich' weiter berichtet, sei die "kurze Krise voll überwunden" und die Ärzte hätten die Lage "voll im Griff", wenngleich der 69-jährige Lauda noch immer auf der Intensivstation verbleibt.

Die kurzfristige Lungentransplantation, von der die Öffentlichkeit am 2. August 2018 erfuhr, hat Lauda gerettet, wie die behandelnden Ärzte aus dem Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH) betonen. "Herr Lauda hatte eine Lebenserwartung von wenigen Tagen, maximal Wochen", meint Chirurg Konrad Hötzenecker. Eine Lungenentzündung hatte Laudas Lungengewebe zerstört, eine Transplantation war der einzige Ausweg. Und die Operation verlief gut: Die Ärzte sprachen anschließend von einem vollen Erfolg und einem "sehr erfreulichen Verlauf" der Behandlung – bis zum kleinen Rückschlag vor wenigen Tagen.

Allerdings wird Lauda nach der Genesung eine gute Lebensqualität prognostiziert. "Seine zukünftigen Aktivitäten sollten sich nicht wesentlich von den bisherigen Aktivitäten unterscheiden", erklärt Walter Klepetko vom AKH Wien. "Wir erwarten, dass er in ein für ihn normales Leben zurückkehren kann."

Aktuelle Informationen zu Niki Lauda:

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