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Niki Lauda: Rückkehr in die Formel 1 zunächst nur mit Mundschutz?

Sein Arzt bescheinigt Niki Lauda Fortschritte bei der Genesung und bewundert seine kämpferische Einstellung - Er könnte noch 2019 an die Rennstrecke zurückkehren

Der Gesundheitszustand von Formel-1-Legende entwickelt sich offenbar positiv. Im Gespräch mit dem Radiosender 'Ö3' sagt sein behandelnder Arzt Walter Klepetko vom Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AHK), dass es dem dreimaligen Weltmeister und Mitbesitzer des Mercedes-Teams nach seiner Lungentransplantation und einer Infektion zu Beginn des Jahres "erfreulich gut" ginge.

Derzeit würde Lauda täglich Muskelstärkungs- und Koordinationsübungen machen, um seinen Körper in den Fitnesszustand zu versetzen, in dem er sich nach der Organtransplantation im Sommer schon einmal befand. Der Rückschlag, den die jüngste Grippe bedeutet, muss kompensiert werden.

"Herr Lauda ist sehr aktiv dabei", meint Klepetko. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass es uns gelingen wird und wir in absehbarer Zeit dort sein werden, wo wir zu Weihnachten waren." Trotzdem sei an eine Reise zum Formel-1-Saisonauftakt in Australien nicht zu denken. Dass Lauda zumindest einige Rennen 2019 besucht, wenn er sich gut genug fühlt, hält sein Arzt allerdings für realistisch.

Möglicherweise muss Lauda dann einen Mundschutz tragen, um sich vor einer weiteren Infektion, die das neue Organ gefährden könnte, zu schützen. Gröbere Einschränkungen in der Lebensqualität hätte der 70-Jährige auf Dauer nicht zu befürchten, zumal er extrem "kooperativ, zäh und motiviert" durch die Rekonvaleszenz schreiten würde. "Bewundernswert" findet Klepetko diese Einstellung.

Mit Bildmaterial von LAT.

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