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Nun doch: Startplatzstrafe für Daniel Ricciardo in Kanada

Laut Adrian Newey muss am Auto von Daniel Ricciardo mindestens die MUG-K getauscht werden, was für den Monaco-Sieger in Montreal eine Strafe zur Folge hätte

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14

Daniel Ricciardo wird laut Red-Bull-Technikchef Adrian Newey mit einer Startplatzstrafe in den Grand Prix von Kanada gehen, der an diesem Wochenende auf dem Circuit Gilles Villeneuve in Montreal stattfindet. "Er wird in Montreal auf jeden Fall Strafen bekommen. Wir wissen derzeit nur noch nicht wie viele", wird Newey von der Nachrichtenagentur 'Reuters' zitiert.

"Es hängt davon ab, ob in Monaco auch die Batterie beschädigt wurde oder nicht. Bis wir das von Renault erfahren, wissen wir nicht genau was uns blüht. Für die K gibt es auf jeden Fall eine Strafe", so Newey weiter.

Mit der K meint der Designer den Motorgenerator MGU-K, der entgegen anderslautenden Berichten beim Monaco-Grand-Prix doch irreparabel beschädigt wurde. Da Ricciardo bei einem Wechsel der Antriebskomponente bereits die dritte MGU-K in dieser Saison verwenden würde, eine mehr als die erlaubten zwei, würde er in der Startaufstellung um zehn Plätze zurückversetzt.

Sollte auch die Batterie oder der Kontrollelektronik der Antriebseinheit von Ricciardos Red Bull getauscht werden müssen, würde das jeweils eine weitere Rückversetzung von fünf Plätzen in der Startaufstellung nach sich ziehen.

Die MGU-K war bei Riccardos Auto während des Rennens in Monaco ausgefallen. Der Australier war jedoch ins Ziel gefahren und hatte ohne den Zusatzschub des Elektromotors das Rennen im Fürstentum gewonnen. Anschließend hatte es zuerst geheißen, die MGU-K müsse nicht ausgetauscht werden, doch diese Entwarnung kam offenbar zu früh.

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