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Nur P19: Mick Schumacher hadert mit "echt kostbarem Fehler"

Mick Schumacher startet in Spielberg nur aus der letzten Reihe: Ein Fehler in Kurve 1 bringt ihn um die Chance auf ein besseres Ergebnis

Mit dem Qualifying konnte Mick Schumacher nicht zufrieden sein: Der Haas-Pilot landete in der Qualifikation von Spielberg nur in der letzten Startreihe und muss den steirischen Grand Prix am Red-Bull-Ring von Startplatz 19 aus angehen. Mehr als sechs Zehntel fehlten ihm dabei auf Kimi Räikkönen vor ihm.

Dabei hatte der Deutsche zwischenzeitlich sogar mit dem Einzug in Q2 geliebäugelt, wie er sagt. Doch nach einem Fehler auf seiner letzten Runde war die Chance dahin und das Qualifying für ihn gelaufen.

Schumacher hatte schon bei der Anfahrt auf Kurve 1 das Heck seines Autos verloren und war über die Streckenbegrenzung gefahren. "Wenn man über diesen gelben Kerb fährt, ist Tracklimits, und dann macht es keinen Sinn weiterzufahren - schade", sagt Schumacher nach dem Qualifying bei 'Sky'.

Er gibt zu, dass er einfach ein bisschen zu schnell in die Kurve gefahren sei. "Ich wollte zu früh aufs Gas und habe das Heck verloren", sagt er und hadert mit diesem "echt kostbaren Fehler". Denn während sich die Konkurrenz auf der schneller werdenden Strecke noch einmal stark verbesserte, konnte Schumacher nicht mitziehen.

"Dann ist es halt schade, dass man das in der ersten Kurve gleich wegwirft und nicht weiterfahren kann", ärgert er sich. Doch er weiß: Selbst wenn er nicht über den Randstein gefahren wäre, wäre die Runde mit dem Fehler versaut gewesen. "Auch wenn ich es auf der Strecke behalten hätte, wäre es trotzdem kostbar gewesen für die ganze Gerade danach", sagt er.

Unter dem Strich bleibt damit Platz 19 und zumindest der Trost, dass er Teamkollege Nikita Masepin wieder um eineinhalb Zehntelsekunden geschlagen hat.

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Und: Bis zur letzten Runde sei es eigentlich "vielversprechend" gewesen. Für das Rennen gibt es nun vor allem einen Plan: Er möchte versuchen, mit Williams mitzukämpfen, die aber mit den Plätzen elf und 16 recht gut dastehen. "Das wird natürlich schwierig sein", weiß er. "Wir geben trotzdem alles und versuchen den Anschluss nicht zu verlieren."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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