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Force India poltert über Räikkönen-Crash: "Bescheuert"

Das Force-India-Team ist nach dem frühen Ausfall von Esteban Ocon im Grand Prix von Aserbaidschan verärgert und gibt Kimi Räikkönen die Schuld an der Kollision

The crashed car of Esteban Ocon, Force India VJM11 is recovered

Foto: : Sutton Images

Wie schon im Vorjahr erlebt Esteban Ocon auch in diesem Jahr einen ereignisreichen Grand Prix von Aserbaidschan. (Live im Ticker verfolgen!) War es im Vorjahr noch eine Kollision mit Teamkollege Sergio Perez, so endete sein Rennen 2018 durch einen Zusammenstoß mit Kimi Räikkönen in der ersten Runde. Force India wirft dem Ferrari-Piloten vor, Ocon absichtlich aus dem Rennen geschoben zu haben.

"Das war definitiv nicht der Start, den wir haben wollten", ist Force-India-Teamverantwortlicher Otmar Szafnauer verärgert. "Ich weiß nicht, was sich Räikkönen dabei gedacht hat. Ich denke auch nicht, dass er weiß, was er sich dabei gedacht hat", poltert er gegenüber 'Sky Sports F1'. "Das war ein bescheuerter später Angriff."

Was war geschehen? Ocon erklärt gegenüber 'Canal plus': "Ich hatte einen tollen Start. Ich konnte ihn in Kurve 2 überholen und war auf der Geraden vor ihm. Ich war deutlich vor ihm. Ich weiß nicht, was er dann gemacht hat. Er hat die Bremse losgelassen und hat mich berührt", schildert der Force-India-Fahrer seine Sicht der Dinge.

Was möchte er dem Ferrari-Piloten ausrichten? "Er spricht ja nicht. Er gehört nicht in diese Position mit einem Ferrari. Er hat gestern einen Fehler gemacht und heute wieder einen." Räikkönen kam nach dem verkorksten Qualifying gestern von seinem sechsten Startplatz nur mäßig in Fahrt. Der Franzose ging in Kurve zwei an dem Ferrari vorbei, in Kurve 3 stach Räikkönen dann innen hinein. Allerdings blieb zu wenig Platz, der Ferrari drehte den VJM11 in die Bande.

Der Vorfall wird von der Rennleitung nach dem Grand Prix untersucht werden. Droht Räikkönen eine Strafe? "Schaut es euch doch an", meint Szafnauer auf die Frage, ob allein der "Iceman" der Schuldige für den Unfall sei. Bei den Rennkommissaren habe Force India deshalb bereits Protest eingelegt. "Absolut. Das haben wir bereits getan." Fortsetzung folgt.

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