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Otmar Szafnauer: Netflix wichtig, um junge Leute für Formel 1 zu begeistern

Otmar Szafnauer hat "Formula 1: Drive to Survive" selbst noch nicht gesehen, glaubt allerdings, dass die Serie dabei helfen kann, die Fanbasis der Formel 1 zu vergrößern

Kann die Netflix-Dokuserie "Formula 1: Drive to Survive" der Königsklasse dabei helfen, die Zuschauerzahlen nachhaltig zu verbessern? Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer hat die Serie selbst zwar noch nicht gesehen, berichtet aber von einem Beispiel aus seiner eigenen Familie. "Mein Siebenjähriger hat es gesehen. Er hat sich vorher nicht wirklich für Rennsport interessiert - und jetzt möchte er die Formel 1 gucken", verrät Szafnauer.

"Wenn das der Effekt ist, dann ist es eine gute Sache", so der 54-Jährige. "Ich habe von Liberty das Feedback bekommen, dass es wirklich gut aufgenommen wurde. Ich denke, ihr Ziel ist es, eine weitere Staffel zu machen. Nach Möglichkeit hätten sie gerne alle dabei", verrät Szafnauer. An der ersten Staffel wollten sich ausgerechnet die beiden Formel-1-Schwergewichte Mercedes und Ferrari nicht beteiligen.

Szafnauer findet hingegen, dass die Serie eine gute Idee sei, wenn die Königsklasse dadurch neue Zuschauergruppen erschließen könne. "Das sollten wir unterstützen", erklärt er. Vor allem junge Leute seien eine wichtige Zielgruppe für die Formel 1. Könne man diese bereits in frühen Jahren für den Sport begeistern, seien sie anschließend ihr ganzes Leben lang Fans der Königsklasse.

Bei diesem Vorhaben sei auch Netflix wichtig, weil die Kinder und Jugendlichen heute viel mehr Möglichkeiten zur Freizeitzeitgestaltung als früher hätten. "In den 70ern konnte man entweder mit seinem Vater zum Rennen oder mit seiner Mutter in die Kirche gehen. Heute gibt es so viel Auswahl", erklärt Szafnauer, der verrät, dass er selbst in den 80ern nach dem Besuch eines Formel-1-Rennens in Detroit zum Fan wurde.

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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