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Panthera plant weiter Formel-1-Einstieg 2022: "Sind noch am Leben!"

Trotz der aktuellen Krise strebt Panthera weiter einen Einstieg in die Formel 1 an: "Wir sind noch am Leben", betont Teamchef Benjamin Durand und schielt auf 2022

Panthera ist von seinen Formel-1-Plänen trotz der aktuellen Coronakrise und der Verschiebung des neuen Reglements nicht abgewichen und möchte weiterhin in der Königsklasse an den Start gehen - nun eben 2022. "Wir sind noch am Leben. Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen", bestätigt Teamchef Benjamin Durand gegenüber 'Motorsport.com'.

Das aus Asien unterstützte Rennteam hatte im vergangenen Sommer sein Interesse an einem Formel-1-Einstieg bekundet und einen Start für 2021 anvisiert. Dank der Verschiebung des neuen Reglements auf 2022 muss Panthera ein weiteres Jahr warten, doch Sportchef Ross Brawn hatte potenzielle Neueinsteiger ohnehin bereits auf 2022 vertröstet.

Von daher trifft Panthera die Krise auch nicht so hart, weil man bereits davor einen späteren Einstieg fokussiert hatte. Ob der am Ende auch zustande kommt, bleibt abzuwarten. Das Team versucht es weiterhin, doch aktuell wolle man abwarten, wie es mit der Formel 1 in Zukunft weitergeht. "Dann können wir mehr sagen", betont Durand.

Dabei geht es auch um die Idee von Kundenautos, die etwa Christian Horner zuletzt in den Raum geworfen hatte: "Leute sprechen über die Möglichkeit, Autos zu kaufen. Von daher müssen wir abwarten und schauen, was passiert."

Allerdings soll Panthera laut Durand bereits mit eigenen Leuten an einem Auto gearbeitet haben. Bekannt ist nur, dass der frühere Renault- und Toyota-Mann Tim Milne als Aerodynamikchef engagiert wurde. Auch ein Motorendeal mit einem Hersteller soll bereits vereinbart worden sein.

Die Formel 1 hatte im vergangenen Oktober verkündet, keine seriösen Gespräche mit Interessenten geführt zu haben. Die letzte Ausschreibung der FIA im Jahr 2015 verlief ohne Erfolg.

Mit Bildmaterial von LAT.

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