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Pascal Wehrlein bei F1 in Bahrain von eigener Fitness überrascht

Pascal Wehrlein hat nach seinem 1. Formel-1-Rennen für Sauber zugegeben, dass er selbst überrascht war, wie gut seine Fitness war.

Pascal Wehrlein, Sauber C36; Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12

Foto: : Zak Mauger / Motorsport Images

Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36; Marcus Ericsson, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36; Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12
Pascal Wehrlein, Sauber C36; Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12
Pascal Wehrlein, Sauber C36; Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12; Marcus Ericsson, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36

Pascal Wehrlein hatte die ersten beiden Saisonrennen ausgelassen, da er sich nach seinem Unfall beim Race of Champions im Januar, bei dem er sich 3 Wirbel gebrochen hatte, noch nicht fit genug fühlte, eine gesamte Renndistanz lang sein Bestes geben zu können.

In Bahrain bestritt der 22-Jährige sein 1. komplettes Wochenende der Formel-1-Saison 2017. Er verpasste die Punkteränge 11. nur knapp und erreichte damit das bisher beste Saisonergebnis für Sauber.

"Ich bin überrascht, wie gut es lief", sagte Wehrlein gegenüber Motorsport.com. "Das war aber zu erwarten, denn die Kraft war zwar weg, kommt jedoch sehr schnell zurück. Man kann sehen, was für einen Unterschied die zwei Wochen Training für mich gemacht haben. Ich bin einfach nur happy. Das Rennen war auch bezüglich der Performance großartig und ich bin wirklich sehr froh, so zurückzukommen. Es ist, als wäre ich nie weg gewesen."

Während des Rennes habe er keinerlei Schmerzen gehabt, auch nicht, als er in der Endphase alle Hände voll zu tun hatte, die Angriffe von Toro-Rosso-Fahrer Daniil Kvyat abzuwehren, sagte der Deutsche.

"Von der Fitness her fühle ich mich gut. Jetzt spüre ich es aber. Nach einem langen Rennen habe ich etwas Rückenschmerzen. Außerdem bin ich ziemlich müde, aber ich denke, das geht allen so bei der Hitze."

Wehrlein gab auch zu, dass die Kritik, die auf ihn eingeprasselt war, nachdem bekannt wurde, dass er in China nicht fahren würde, nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sei. Daher sei das Wochenende in Bahrain umso wichtiger gewesen.

"Mental war es ein großartiges Wochenende. Ich weiß, was ich kann und, dass ich schnell sein kann, aber die letzten 3 Wochen waren schwierig für mich", erklärte der Sauber-Pilot.

"Ich habe ein paar verrückte Kommentare über mich gehört, was ich tun sollte, oder was sie in meiner Situation tun würden, auch wenn sie meine Situation gar nicht kannten. Die beste Antwort darauf ist, auf der Strecke Leistung zu zeigen und so zurückzukommen. Ich bin zurückgekommen, als wäre ich nie weg gewesen."

In Australien, als er nach den Freien Trainings am Freitag die Reißleine gezogen hat, wäre so eine Leistung nicht möglich gewesen, betonte Wehrlein. "In Melbourne konnte ich nicht fahren. Mein Rücken war noch nicht soweit. Es war zu früh, 8 Wochen nachdem ich die Wirbel gebrochen hatte. Ich konnte mich 5 Wochen lang nicht bewegen und erholte mich noch immer von meinem Unfall. Ich war nicht fit genug."

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