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Pascal Wehrlein: Gaststarts in Le Mans und bei IndyCars möglich

Formel E, Ferrari-Simulatorfahrer, dazu noch vielleicht die 24 Stunden von Le Mans und IndyCars: Pascal Wehrleins Saison 2019 nimmt konkrete Formen an

Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, talks to Jérôme d'Ambrosio, Mahindra Racing

Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, talks to Jérôme d'Ambrosio, Mahindra Racing

Alastair Staley / Motorsport Images

Ferrari-Simulatorfahrer Pascal Wehrlein könnte 2019 prestigeträchtige Gaststarts bei legendären Autorennen bestreiten. Der Deutsche befindet sich laut Informationen von 'Motorsport.com' aktuell in Gesprächen über ein Antreten sowohl in der nordamerikanischen IndyCar-Serie als auch bei den 24 Stunden von Le Mans am 16. und 17. Juni.

"Ich könnte noch in zwei weiteren Rennserien starten. Eine in Europa, eine in Amerika", sagt Wehrlein in einem eineinhalbstündigen Exklusiv-Interview im Formel-1-Podcast 'Starting Grid', das am Freitagabend in voller Länge veröffentlicht wird. Welche Möglichkeiten er konkret hat, verrät Wehrlein selbst nicht, "weil es noch nicht fix ist". Doch unsere Recherchen haben ergeben, dass es sich dabei um die IndyCar-Serie und Le Mans handelt.

Bei möglichen IndyCar-Gaststarts ist das legendäre Indy 500 keine Option. Am letzten Mai-Wochenende steigt nämlich das Deutschland-Gastspiel der Formel E in Berlin-Tempelhof. In der Elektro-Rennserie fährt der 24-Jährige aktuell für das Mahindra-Team. Beim zweiten Saisonrennen in Marrakesch (das erste musste er auslassen, weil er von Mercedes nicht freigestellt wurde) schied er nach podiumsverdächtiger Leistung unglücklich aus.

Die Möglichkeit, in Le Mans an den Start zu gehen, könnte sich durch seinen neuen Arbeitgeber Ferrari in der GT-Klasse ergeben. Auch wenn Wehrlein unseren Bericht dementiert, wonach mit der Scuderia bereits alles unter Dach und Fach sei. Er sagt zu den Spekulationen über einen Ferrari-Vertrag nur: "Es stimmt, dass wir momentan da drüber reden und dass es passieren kann."

Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, M5 Electro

Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, M5 Electro

Foto: Sam Bagnall / LAT Images

Die Flexibilität, mehrere Programme parallel zu fahren, sei "auch ein Grund, warum ich mich für die Formel E entschieden habe. Die Saison fängt sehr früh an und endet sehr früh - und erlaubt einem, auch noch was anderes zu machen", unterstreicht Wehrlein.

Denn: "Meine Ambition ist die Formel 1." Mit ein Grund, warum er das Angebot, einen gut dotierten Dreijahresvertrag als HWA- und dann Mercedes-Werksfahrer in der Formel E zu unterschreiben, mit Aussicht auf eine finanziell sichere Zukunft im Mercedes-Konzern, ausgeschlagen hat. "Es hätte da keine Ausstiegsklauseln gegeben", erklärt Wehrlein. Für den Fall, dass ein Formel-1-Team anklopft.

Im Podcast-Interview zeigt sich Wehrlein ungewohnt locker, wenn er erzählt, wie er die schwierige Verletzungspause nach seinem Race-of-Champions-Crash erlebt hat, während er in den Medien als Weichei kritisiert wurde, obwohl er mit gebrochenen Wirbeln und Halskrause im Krankenbett lag. Oder wenn er verrät, welche PS4-Games er gerade am liebsten zockt.

Das komplette Interview mit Pascal Wehrlein gibt's am Freitagabend ab 18:00 Uhr in der dann neuen Ausgabe von 'Starting Grid', dem Formel-1-Podcast, zu hören. Entweder im Radioplayer auf unserem Schwesterportal 'Motorsport-Total.com', via kostenlosem iTunes-Abo oder bei unserem Kooperationspartner 'meinsportpodcast.de'. Ideal zum Beispiel für die nächste längere Autofahrt!

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