Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Bleibt Pascal Wehrlein 2018 doch bei Sauber in der Formel 1?

Für Pascal Wehrlein öffnet sich möglicherweise bei Sauber eine Türe, um auch 2018 in der Formel 1 zu fahren, aber eine Trennung von Mercedes ist nicht geplant.

Pascal Wehrlein, Sauber C36

Foto: : Sutton Images

Marcus Ericsson, Sauber C36, Pascal Wehrlein, Sauber C36
Gridgirl für Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36

Wehrleins Situation ist vertrackt: Zwar steht er beim derzeit erfolgreichsten Hersteller der Formel 1 unter Vertrag, trotzdem kann es passieren, dass er für die Formel-1-Saison 2018 kein Cockpit findet: Der Mercedes-Nachwuchspilot ist derzeit bei Sauber unter Vertrag, doch hier will Ferrari 2018 seine Nachwuchskandidaten unterbringen. Doch nun könnte sich für ihn noch eine Türe öffnen, sodass der Deutsche bei Sauber bleiben könnte.

Laut Auto Bild motorsport will Sauber für Ferrari-Junior Charles Leclerc eine echte Messlatte als Teamkollegen und würde dafür gerne an Pascal Wehrlein festhalten.

Wehrlein hingegen wirkt sichtlich genervt von den Diskussionen um seine Zukunft. "Nein, es gibt noch keine Neuigkeiten und ich konzentriere mich voll und ganz auf dieses Wochenende", sagt er in Singapur.

Einen Verbleib im Team schließt er aber nicht aus: "Ich bin momentan nur für dieses Jahr hier und Gespräche für 2018 laufen. Natürlich wird da auch mit Sauber gesprochen. Man kann niemals nein sagen."

Für diese Möglichkeit spricht, dass Sauber in Singapur Teile am Fahrwerk für das 2018er-Auto testen wird. Wehrlein ist in diesen Test fest eingebunden. Andererseits müsste Sauber in diesem Szenario Marcus Ericsson vor die Tür setzen, der über seinen Vater fest im Team verankert ist. Ferrari und Mercedes müssten wohl einiges an Geld springen lassen, um den Schweden aus dem Team zu befördern.

Keine Verhandlungen auf eigene Faust

Die Verhandlungen um Wehrleins Zukunft führen weiterhin Mercedes und insbesondere Toto Wolff, Wehrlein selbst ist also vollkommen abhängig. Er legt den Prozess dar: "Ich werde immer informiert, sobald es etwas Neues gibt und gefragt, was ich davon halte." Über das Gehalt werde dabei gar nicht erst geredet.

Wäre es da nicht an der Zeit, das Zepter selbst in die Hand zu nehmen und sein Glück zu versuchen? Wehrlein winkt ab: "Unsere Interessen sind doch die gleichen. Ich bin Mercedes-Juniorfahrer, stehe bei Mercedes unter Vertrag und Mercedes wird das Beste für mich tun, um mir ein Cockpit zu besorgen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich es besser machen könnte sie. Was sollte ich an der Situation ändern können? Mercedes versucht es ja."

Einen Plan B hat Wehrlein eigenen Angaben zufolge nicht. Eine Möglichkeit wäre, dass er in Zukunft für Mercedes Formel E fahren würde. "Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht", winkt der 22-Jährige ab.

Sollte es keinen Platz in der Formel 1 geben, würde er aber lieber woanders Rennen fahren als eine Ersatzfahrerrolle einzunehmen: "Ein Jahr ohne Rennen zu fahren ist schwer vorstellbar. aber auch darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Meine Präferenz wäre definitiv, Rennen zu fahren, am besten in der Formel 1."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Formel 1 2017: Daten und Fakten zum GP Singapur
Nächster Artikel "Triple Crown": Fährt Alonso 2018 in Le Mans statt Indianapolis?

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland